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Vorteile der Solarmodule: energieeffizient leben

Text: Solarer

Solarmodule sind mehr als nur ein Trend in der Politik. Für die Bürger der Bundesrepublik sind sie eine gute Möglichkeit dank Sonnenlicht Kosten zu sparen. Aber viele unbekannte Begriffe erschweren das Verständnis um das Thema Solarmodule und Photovoltaik-Anlagen. Solarzellen, Solarpanel, Wirkungsgrad, Solarenergie und weitere Schlagworte bringen potentielle Kunden durcheinander. Auf dieser Homepage wird ein kostenloser Service geboten, welcher das Verständnis zum Inhalt von Solarmodul und PV-Anlage vertiefen soll.



Begriffe rund um das Thema Solarmodule



Eine wahre Begriffsvielfalt erschwert den Interessenten das Verständnis für den Aufbau und Einsatz von Solarmodulen. Die nachfolgenden Abschnitte beschäftigen sich zunächst damit, dass Wirrwarr um die Begrifflichkeiten näher zu beleuchten.



Was ist ein Solarmodul und was wird unter Wirkungsgrad verstanden?



Ein Solarmodul, gelegentlich wird auch der Begriff Solarpanel verwendet, ist ein Zusammenschluss mehrerer Solarzellen. Sonnenlicht wird von diesen Solarzellen aufgefangen, um Watt zu erzeugen. Für die Fertigung wird für gewöhnlich ein Halbleiter verwendet. Silizium wird am häufigsten für die Verarbeitung genutzt. Wieso werden Solarzellen aber zu einem Solarmodul verarbeitet? Die gewöhnliche Solarzelle ist sehr empfindlich. Es ist daher nur zweckdienlich mehrere Solarzellen hinter Glas zu versiegeln, um diese besser zu schützen. Der Zusammenschluss wird bereits als Solarmodul bezeichnet. Es ist wasserdicht und erzeugt im Verbund eine größere Leistung.



Die Leistung und auch der Grad der Wirkung sind Faktoren, die über die Anzahl der erzeugten Energie entscheiden. Eine sogenannte Nennleistung wird bei den Modulen angegeben. Der Kunde darf sich vom Anbieter aber nicht täuschen lassen. Denn es handelt sich dabei um einen optimalen Wert, den die Solarmodule meist nicht erreichen werden. Diese Effektivität wurde in einem Labor erzielt, wo optimale Bedingungen vorgelegen haben.



In Abgrenzung zur Nennleistung gibt es noch den Wirkungsgrad. Dieser bezieht sich auf die Qualität der Solarzellen und ist daher besser geeignet, um die Effektivität der Solarmodule zu charakterisieren. Aber auch die Ausrichtung des Daches und dessen Neigungswinkel spielen für den Aufbau und die optimale Nutzung der Module eine gewichtige Rolle.



Was ist eine PV-Anlage und wie wird Sonnenenergie in Strom gewandelt?



Eine PV-Anlage oder auch Photovoltaik-Anlage ist der Zusammenschluss mehrerer Solarmodule. Durch das Verlegen von Kabeln und die Integration eines Wechselrichters ist es möglich elektrische Kraft zu erzeugen. Der Antrieb für die Module ist die Sonne. Eine unverzichtbare Quelle, welche ihre Strahlen zur Erde schickt. Diese Kraft kann durch die Solarzellen in einen Gleichstrom verwandelt werden. Um in einem gewöhnlichen Haushalt eingesetzt zu werden, wird jedoch Wechselstrom benötigt. Die Umwandlung von Gleich- zu Wechselstrom erledigt der zwischengeschaltete Wechselrichter ohne großen Leistungsverlust.



Zusammenfassung des Kapitels:



•  Photovoltaik-Anlagen bestehen aus zusammengeschlossenen Solarmodulen, welche wiederum aus verbundenen Solarzellen bestehen.



•  Der Wirkungsgrad ist ein besserer Faktor zur Bestimmung der tatsächlichen Leistung als die vom Hersteller angegebene Nennleistung.



•  Das Tageslicht wird in Gleichstrom umgewandelt, welches über den Wechselrichter in Wechselstrom umgemünzt wird. Dieser kann von den Haushalten genutzt, aber bei einem Überschuss auch verkauft werden.



Welche Unterschiede bestehen zwischen verschiedenen Solarmodulen?



Unterschiedliche Modul-Typen können mit qualitativ verschiedenen Leistungen daherkommen. Die Leistungsfähigkeit bei mono kristallinen Modulen ist effektiv. Dafür sind diese Solarzellen auch teurer in der Anschaffung. Im Gegensatz dazu sind die poly kristallinen Module kostengünstiger, bringen aber auch weniger Produktivität. Bei ungünstiger Sonnenstrahlung und hohen Temperaturen ist die Wirkung nicht optimal.



Inzwischen werden auch Dünnschicht und CIGS Module miteinander verglichen. Die Dünnschicht Solarmodule sind preiswert und zudem sehr leicht. Der Grad der Wirkung ist allerdings gering. Bei hohen Temperaturen oder schwacher Sonnenstrahlung sinkt die Energieerzeugung weniger stark ab, als dies bei den mono- und polykristallinen Modulen der Fall ist. Die CIGS Solarmodule sind röhrenartig aufgebaut. Es handelt sich um die neueste Art von modularen Systemen. Die Preise sind dementsprechend sehr hoch. Auch bei geringer Lichteinstrahlung wird eine gute Ausgabe erzielt. Prinzipiell ordnen sie sich von der Effektivität her im Mittelmaß ein. Gerade im Winter ist die Produktion hier optimal.



Eine ganz neue Variante stellt die Solaranlage für die Steckdose dar. Informationen darüber gibt es direkt hier: http://www.solarmodul-steckdose.de.



Sind Solarzellen oder Solarmodule aus Deutschland besonders hochwertig?

Vor einiger Zeit waren die Solarmodule aus der BRD unumstrittene Nummer Eins auf dem Markt. Andere Hersteller, insbesondere die Chinesen, haben aber aufgeholt. Die Qualität der deutschen Produkte ist nach wie vor unumstritten hoch. Zahlreiche Anbieter landen bei Umfragen und Qualitätskontrollen regelmäßig auf den vorderen Plätzen. Wer sich auf ein deutsches Solarmodul verlässt, der kann meist mit einer guten Rendite rechnen.



Ein hochwertiges deutsches Solarmodul wird beispielsweise von den Firmen Q-Cells, Solarworld, Conergy oder auch Schott Solar hergestellt. Diese Solarpanels zeichnen sich durch eine lange Haltbarkeit, gute Effektivität und ein umfassendes Leistungsspektrum aus. Aber auch ausländische Produkte können hochwertige Ergebnisse liefern. Die Firma Yingli Solar aus China hat beispielsweise nicht den Ruf als Billiganbieter. Kyocera und Sharp aus Japan und First Solar aus Amerika überzeugen ebenfalls mit der Ausgabe ihrer Solarpanels.



Andere Anbieter auf dem Markt verstehen ebenfalls ihr Handwerk. Deutsche Solarmodule haben den Vorteil des kurzen Anfahrtsweges, sie genießen einen guten Ruf und es steht ein deutschsprachiger Service zur Verfügung. Die Qualität ist unumstritten. Aber je nach Preislage kann es sich auch lohnen, einen ausländischen Solarmodule-Hersteller in Anspruch zu nehmen.



Zusammenfassung des Kapitels:



•  Ein deutsches Solarmodul ist noch immer der Inbegriff von Qualität.



•  Solarpanels aus dem Ausland haben in der Wertigkeit aufgeholt.



•  Die große Konkurrenz hat die Preise generell gesenkt.



•  Vor dem Kauf sollten die Preise verglichen werden.



•  Deutsche Solarpanel-Anbieter haben den Vorteil eines deutschen Services.



Vorteile der Solarmodule – Warum eigens produzierte Energie sich auch weiterhin lohnt!



Die Unterstützung für Solar scheint weiter abzunehmen. Erst im Juni 2012 wurde das Gesetz zur Förderung der Photovoltaik-Anlagen novelliert. Bundesumweltminister Altmeier hat ein Jahr danach ein positives Fazit gezogen. Der Ausbau mit Solarpanels hat landesweit zugenommen. Die regenerative Erzeugung von Elektrizität ist auf einem guten Weg. Die Sätze für die Vergütung wurden in den vergangenen Jahren bereits um zwei Drittel gesenkt. Warum lohnen sich PV-Anlagen also weiterhin?



Die Umwelt im Fokus des Erneuerbare-Energien-Gesetzes



Das Unglück in Fukushima/Japan war für die Umwelt eine Katastrophe. Ein Erdbeben mit anschließendem Tsunami, sowie der folgende Blackout waren ursächlich für den Reaktorunfall. Für die Bundesrepublik hat dieser Tag jedoch die Wende herbeigeführt. Die Politik ist umgeschwenkt und hat sich mehr den regenerativen Kräften der Natur zugewandt. Solarpanels wurden in der Zukunft eine größere Bedeutung zuerkannt. Sie wurden aktiv unterstützt. Seit diesem Zeitpunkt wird in der Bundesrepublik sehr viel Solarkraft ins Netz eingespeist. Die Abschaltung unserer Atomkraftwerke ist beschlossen und damit wird die Sicherheit in Deutschland erhöht.



Die Kosten als Faktor für die Anschaffung eines Solarmoduls



Die Unterstützung für Photovoltaik nimmt ab, die Kosten für Elektrizität nehmen jedoch zu. Dies bedeutet, dass es sich insbesondere für den Eigenverbrauch weiterhin lohnt, Solaranlagen zu errichten. Die eigenen Ausgaben werden dadurch abgefedert. Sollte zwischenzeitlich keine Energie produziert werden, so ist keine Versorgungslücke zu befürchten. In diesem Zeitrahmen wird vom Unternehmen Strom bezogen. An Tagen wo jedoch mehr Elektrizität durch Tageslicht hergestellt wird, als selbst verbraucht werden kann, verkauft der Besitzer einer PV-Anlage seinen Überschuss an Leistung und verdient daran Geld.



Zusammenfassung des Kapitels:



  Solarmodule helfen der Umwelt, indem sie Kern-, Kohle- und Gaskraftwerke ihre Existenzgrundlage nehmen.



•  Die Politik befürwortet die Solar-Branche, auch wenn die finanzielle Unterstützung langsam zurückgefahren wird.



  Durch die steigenden Preise für Elektrizität lohnen sich Solarmodule besonders im Hinblick auf den Eigenverbrauch.



  Aber auch die Einspeisevergütung ist auf einem Niveau, welches die Anschaffung von Solarpanels lohnend macht.



Sonnenkraft im Mittelpunkt der regenerativen Energien



Die Sonne produziert eine Menge an Energie, die 10.000-fach höher ist, als wir Menschen sie derzeit verbrauchen könnten. Solarmodule sind in der Lage das Licht aufzunehmen und über einen Wechselrichter in elektrischen Strom umzumünzen. Allein die ungeheure Kraft des Tagesgestirns erhebt das Potential eines Solarmoduls über die anderen regenerativen Energien.



Die Anzahl der Stunden in der BRD, welche produktiv von den Solarzellen eines Solarpanels genutzt werden können, beträgt 1.600. Zum Äquator hin nimmt die Anzahl der Schönwetterzonen, welche von den Solaranlagen aufgenommen werden können, sogar noch zu. Die Kraft der Sonne innerhalb eines Jahres, welche auch bei den Modulen ankommt, ist nicht immer konstant. Aber die Rendite einer PV-Anlage im Eigenverbrauch und auch zum Verkauf von Elektrizität spricht für sich.



Es gibt mehr als nur eine Möglichkeit die Solarpower als kostenlosen Lieferanten von umwandelbarer Kraft zu nutzen. Flachkollektoren können im niedrigen Temperaturbereich Warmwasser erzeugen. Gewöhnliche Haushalte haben ca. 300.000 m² solcher Anlagen in Betrieb. Mit Wärmepumpen können sogar die Heizungsanlagen innerhalb eines Hauses oder einer Wohnung effektiv betrieben werden. Eine Kilowattstunde Elektrizität kann hier in bis zu vier Kilowattstunden Heizwärme umgewandelt werden. Neben der üblichen Methode mit Solaranlagen können auch in Sonnenturmkraftwerken, Solarzellenkraftwerken und Sonnenfarmen elektrische Leistung erzeugt werden.



Zusammenfassung des Kapitels:



Die Sonne ist die größte Kraftquelle und kann den Bedarf der Menschheit alleine decken.



Diverse Sonnenkraftwerke erzeugen, ebenso wie die Solarmodule, elektrischen Strom.



Flachkollektoren können aus dem Tageslicht Wasser erwärmen.



Wärmepumpen nutzen die Hitze der Solarenergie aus, um Heizungsanlagen zu betreiben.



Solarmodule mit Wirkungsgrad – Warum die Zukunft von Solar bestimmt wird



Schon jetzt zeichnet sich ein Trend ab, der die Solarmodule zu einem gewichtigen Energieträger in der EU werden lässt. Elektrizität aus Solarzellen verbreitet sich von Jahr zu Jahr mehr. Dies zeigt einerseits die Hoffnung, welche in Photovoltaik gesteckt wird und sagt auch einiges über das Potential der Solarzellen aus.



Im Vergleich mit fossilen Brennstoffen haben Solarmodule noch Kapazitäten offen. Denn die Entwicklung hat erst vor wenigen Jahren mit dem notwendigen Ernst begonnen. Solarzellen können einen höheren Grad an Wirkung erreichen. Das Licht wird besser ausgenutzt werden und die Preise für PV-Anlagen werden weiter fallen. Von besonderem Interesse für die Zukunft von Solarmodulen ist die Entwicklung eines Stromspeichers. Derzeit muss gewonnene Elektrizität direkt verbraucht oder veräußert werden. Die Forschung der Solarpanels hat ihren Höhepunkt noch nicht erreicht. Solarzellen mit besserer Leistung werden künftig für noch mehr Watt sorgen.



Die Energiewende in der Bundesrepublik, aber auch die Ziele der EU, beschäftigen sich sehr stark mit Photovoltaik. Über die Solarpanels soll bis in das Jahr 2020 der Gesamtbedarf mit 20 Prozent gedeckt werden. Damit bestehen die Chancen, dass Photovoltaik zur Hauptquelle in Bezug auf Elektrizität der EU wird. Deutschland muss sich jedoch bewusst machen, dass der wirkliche Solarboom, welcher europa- oder sogar weltweit eintritt, erst noch bevor steht.



Die Zukunft der Solarzelle ist aber auch deshalb gesichert, weil jeder Bürger mitverdienen kann. Als Eigentümer eines Hauses können Solarmodule zu einer Photovoltaik-Anlage zusammengefügt und im Zusammenschluss mit einem Wechselrichter Elektrizität erzeugt werden. Diese Solarpanels decken den eigenen Strombedarf und erzeugen genügend Leistung, um einen Teil der Produktion des Solarmoduls zu veräußern.



Zusammenfassung des Kapitels:



•  Die Anzahl der Solarmodule hat über die Jahre stark zugenommen.



•  Ziel der EU sind 20 Prozent der Stromversorgung bis ins Jahr 2020 durch Photovoltaik sicherzustellen.



•  Die Entwicklung der Solarzellen wird noch weiter voranschreiten und das Sonnenlicht besser auszunutzen lernen.



•  Photovoltaik-Anlagen haben ihren Höhepunkt noch nicht überschritten. Europa- und weltweit wird noch ein Solarboom folgen.



•  Solarpanels können auch auf Dächern privater Bürger für Eigenleistung und Verkauf von Strom angebracht werden.



Energie sparen und die Preise der Solarmodule vergleichen!



Der beste Weg die Jahresabrechnung zu verringern, ist selber Elektrizität zu erzeugen. Wer sich Solarmodule oder eine große PV-Anlage auf das Hausdach setzen möchte, der sollte nicht zum erstbesten Angebot greifen. Kosten müssen verglichen, die Leistungen unterschiedlicher Solarzellen recherchiert werden. Vergleichen bedeutet sparen. Aber Modul ist nicht gleich Modul. Es gibt viele Anbieter und der Beste sollte über eine Suche herausgefiltert werden. Hier auf dieser Seite können die Kosten und Qualitäten der einzelnen Solarzellen einem Vergleich unterzogen werden. Anschließend wird der Kontakt zum bestmöglichen Anbieter vermittelt, wobei der Datenschutz der User Priorität genießt.



Der Vergleich ist, im Gegensatz zu den Kosten der Solarmodule, gratis. Die Fenster geschlossen zu halten und das Licht zu löschen wird zukünftig nicht ausreichen, um Leistung einzusparen. Ein Solarmodul ist mit seinen Solarzellen perfekt dazu geeignet die Haushaltskasse im Gleichgewicht zu halten. 



Die Rendite, welche mit einer eigenen Anlage von Solarzellen erzielt wird, macht sich über die Jahre deutlich. Die anfangs investierten Kosten zur Anschaffung der Solarpanels, werden mit der Zeit gedeckt. Anschließend erzielen die Solarmodule genügend Leistung, um sogar einen Gewinn abzuwerfen. So kann noch im Jahr 2015, aber auch in 2016 und den Folgejahren gespart werden.






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