Zu Weihnachten: nichts.
Elch hatte einen langen Text geschrieben, einen Wohlüberlegten – ein Wenig traurig, ein Wenig erbaulich und stark auf Weihnachten und alles drum und dran bezogenen. Leider habe ich das live im Tagesticker-Account gemacht, und als ich den Text freischalten wollte, hatte sich dummerweise jemand anderes eingeloggt, und alles war fort.
Die Mühe mache ich mir höchstwahrscheinlich kein zweites Mal, also gibt es ein Zitat von Leopold Figl:
„Ich kann Euch zu Weihnachten nichts geben, ich kann Euch für den Christbaum, wenn ihr überhaupt einen habt, keine Kerzen geben, kein Stück Brot, keine Kohle, kein Glas zum Einschneiden. Wir haben nichts.”