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Besuch bei jetzt.de
Heute war ein besonderer Tag. Zusammen mit Serfafahm machte ich mich auf den Weg zur jetzt.de-Redaktion. Eigentlich natürlich nur wegen des guten Essens, aber dazu gleich.
Morgens saß ich total aufgeregt vor meinem PC, gespannt ob Kathrin unseren Besuch ankündigen würde.
Dann konnte ich mich endlich auf den Weg machen.
Aus meinem Ghetto ist es gar nicht so weit, trotzdem musste ich erstmal U-Bahn fahren.
Da die Redaktion aber weiiit draußen, schon fast vor der Stadt liegt, blieb mir die S-Bahn nicht erspart. Sieht man, wie kalt es war?
Als die S-Bahn endlich kam, waren wir auch ganz schnell da. Tatsächlich zu früh. Also haben wir kurz vorm SZ Hochhaus gewartet.
Dann holte uns Kathrin, wir fuhren mit einem der 6 Aufzüge (die ein ziemlich verrücktes mit-welchem-Aufzug-komm-ich-am-schnellsten-an-mein-Ziel-System haben) nach oben.
Erstmal aus dem Fenster schauen:
Nachdem wir dann der Redaktion erzählt haben, was uns gut gefällt und was wir nicht mögen, durften wir endlich zur sagenumwobenen Kantine. Große Auswahl, schön präsentiert. Und man weiß sogar, wer einem so liebevoll die Tomaten aufs Püree legt.
Schon fast satt gings wieder hoch, Kathrin hatte ja nur für uns Kuchen gebacken.
Der sah nicht nur gut aus, sondern schmeckte auch wunderbar.
Und so rollten wir satt und zufrieden wieder nach Hause.
Bis bald, liebe Redaktion!
Morgens saß ich total aufgeregt vor meinem PC, gespannt ob Kathrin unseren Besuch ankündigen würde.
Dann konnte ich mich endlich auf den Weg machen.
Aus meinem Ghetto ist es gar nicht so weit, trotzdem musste ich erstmal U-Bahn fahren.
Da die Redaktion aber weiiit draußen, schon fast vor der Stadt liegt, blieb mir die S-Bahn nicht erspart. Sieht man, wie kalt es war?
Als die S-Bahn endlich kam, waren wir auch ganz schnell da. Tatsächlich zu früh. Also haben wir kurz vorm SZ Hochhaus gewartet.
Dann holte uns Kathrin, wir fuhren mit einem der 6 Aufzüge (die ein ziemlich verrücktes mit-welchem-Aufzug-komm-ich-am-schnellsten-an-mein-Ziel-System haben) nach oben.
Erstmal aus dem Fenster schauen:
Nachdem wir dann der Redaktion erzählt haben, was uns gut gefällt und was wir nicht mögen, durften wir endlich zur sagenumwobenen Kantine. Große Auswahl, schön präsentiert. Und man weiß sogar, wer einem so liebevoll die Tomaten aufs Püree legt.
Schon fast satt gings wieder hoch, Kathrin hatte ja nur für uns Kuchen gebacken.
Der sah nicht nur gut aus, sondern schmeckte auch wunderbar.
Und so rollten wir satt und zufrieden wieder nach Hause.
Bis bald, liebe Redaktion!