Aus der ehemaligen jetzt-Community: Du liest einen Nutzertext aus unserem Archiv.
To my heart I must be true
Aber ich arbeite wieder, immer freitags.
Ich habe freitags ja jetzt Zeit.
Ich habe in den letzten Wochen und Monaten so viel gefeiert, wie lange nicht mehr.
Ich habe in den letzten Wochen und Monaten so viel getrauert, wie lange nicht mehr.
Um unsere Liebe, meine Oma, um einen Freund, um die Leichtigkeit.
Aber ich mache mehr Sport.
Auf meinem Tisch stehen frische Blumen.
Ich ließ mir auf die Schulter klopfen für geschriebene Worte zu Musik.
Es gibt die großen Momente, auch alleine.
Oder mit Freunden, mit meinem Bruder.
Pascow und Sniffing Glue auf der Bühne und alte Freunde, die jetzt Schnauzbart tragen und lesen, was ich so schreibe und es sogar zitieren können.
Dazu sage ich yeah, wenn auch eher leise.
Nicht zuletzt, weil ich weiß, dass dir das nichts bedeutet hätte.
Mir schon, die Welt sogar.
Sowieso, Musik. So viel schöne Musik.
Und geküsst habe ich.
Das war verrückt und verwirrend.
Leider kann der Italiener nicht italienisch kochen und ich habe beschlossen, ich schenke ihm mein Herz nicht. Aber das ist eine andere Geschichte.
Trotzdem sage ich manchmal leise: Yeah.
Ich fühle mich trotzdem manchmal schrecklich, weiß nicht, wie ich das machen soll,
mit dem Aufstehen,
Atmen,
Anziehen
und Hingehen.
Außerdem ging es mir fürchterlich auf die Nerven, dass du andauernd angerufen hast
oder geschrieben.
Du wolltest mich zurück, wolltest das aber gratis und zum mitnehmen. Hübsch verpackt.
Und lass‘ uns ehrlich sein, du glaubst doch nicht, dass ich mich nach knapp drei Monaten doch dazu entschlossen habe, Lehrergattin zu werden. Oder dass ich dir glaube, dass du diese Stadt jetzt liebst weil du mich liebst. Das ist doch Quatsch.
Ich kann jetzt Stricken und Schach spielen, übrigens.
Und ich habe beim Schach schonmal gewonnen.
Es gab da Freunde, die daran geglaubt haben, dass ich nicht zu ungeduldig bin, es zu lernen.
Ich hab' dich nicht vergessen, sonst würde ich hier nicht schreiben. Gerade deshalb hilft es manchmal aufzulisten, was anders ist, seit November, und sei es nur, um die Sache einfacher zu machen, ich meine das mit dem Zurückkommen,
Essen und Einsehen zum Schluss,
dass man weitermachen muss.
http://youtube.com/watch?v=oTbObag1r0I&feature=fvwrel
Ich habe freitags ja jetzt Zeit.
Ich habe in den letzten Wochen und Monaten so viel gefeiert, wie lange nicht mehr.
Ich habe in den letzten Wochen und Monaten so viel getrauert, wie lange nicht mehr.
Um unsere Liebe, meine Oma, um einen Freund, um die Leichtigkeit.
Aber ich mache mehr Sport.
Auf meinem Tisch stehen frische Blumen.
Ich ließ mir auf die Schulter klopfen für geschriebene Worte zu Musik.
Es gibt die großen Momente, auch alleine.
Oder mit Freunden, mit meinem Bruder.
Pascow und Sniffing Glue auf der Bühne und alte Freunde, die jetzt Schnauzbart tragen und lesen, was ich so schreibe und es sogar zitieren können.
Dazu sage ich yeah, wenn auch eher leise.
Nicht zuletzt, weil ich weiß, dass dir das nichts bedeutet hätte.
Mir schon, die Welt sogar.
Sowieso, Musik. So viel schöne Musik.
Und geküsst habe ich.
Das war verrückt und verwirrend.
Leider kann der Italiener nicht italienisch kochen und ich habe beschlossen, ich schenke ihm mein Herz nicht. Aber das ist eine andere Geschichte.
Trotzdem sage ich manchmal leise: Yeah.
Ich fühle mich trotzdem manchmal schrecklich, weiß nicht, wie ich das machen soll,
mit dem Aufstehen,
Atmen,
Anziehen
und Hingehen.
Außerdem ging es mir fürchterlich auf die Nerven, dass du andauernd angerufen hast
oder geschrieben.
Du wolltest mich zurück, wolltest das aber gratis und zum mitnehmen. Hübsch verpackt.
Und lass‘ uns ehrlich sein, du glaubst doch nicht, dass ich mich nach knapp drei Monaten doch dazu entschlossen habe, Lehrergattin zu werden. Oder dass ich dir glaube, dass du diese Stadt jetzt liebst weil du mich liebst. Das ist doch Quatsch.
Ich kann jetzt Stricken und Schach spielen, übrigens.
Und ich habe beim Schach schonmal gewonnen.
Es gab da Freunde, die daran geglaubt haben, dass ich nicht zu ungeduldig bin, es zu lernen.
Ich hab' dich nicht vergessen, sonst würde ich hier nicht schreiben. Gerade deshalb hilft es manchmal aufzulisten, was anders ist, seit November, und sei es nur, um die Sache einfacher zu machen, ich meine das mit dem Zurückkommen,
Essen und Einsehen zum Schluss,
dass man weitermachen muss.
http://youtube.com/watch?v=oTbObag1r0I&feature=fvwrel