und was hesch du höt so trunke? dem stadtstreichergespräch lauschend versuchen die erinnerungen zu synchronisieren. raschelndes, rasches blättern im mentalen poesiealbum, glatt streichen der eselohren. keine liedmelodie, kein parfümhauch hilft auf die souvenirsprünge, das weisch-no-ping-pong endet unentschieden. die lunge füllt sich mit rauch, die strassenlaternen blenden. ich blinzle, meine absätze versinken im rasen. ich stöckle weiter, in den schaufenstern folgt mir mein spiegelbild.
die schatten verschwinden. beinahe zeitgleich - nur eine tickende sekunde später -fährt der zug ein. ich atme die nachtluft ein, starre in die sternen. die astrologie verspricht mir das funkelnste ab mitte september.

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