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Eine Reise mit der Hurtigrute oder „Nicht ohne meine reisesykepose“

Text: killerbarbie
Um es vorweg zu sagen: Ich liebe diese Reise von Bergen nach Kirkenes und zurück. Sie ist voller beglückender Momente und wirft einen beim Betrachten der vorüberziehenden Landschaft auf sich selbst zurück. Diese Landschaft, in Douglas Adams´ „Per Anhalter durch die Galaxis“ bekommt der Erfinder der norwegischen Küstenlandschaft sogar einen Preis, ist grandios und manchmal staunt man ob der Schönheit der Berge und Fjorde und man fragt sich, ob das alles überhaupt echt ist.

Sehr real ist das ausgewählte Schiff, die Kong Harald, benannt nach dem norwegischen König (ach!) und zum 100jährigen Bestehen der Hurtigrute erbaut. Den schönsten ersten Eindruck bekommt man, wenn man am Tag der Abfahrt auf den Bergenser Hausberg, den Floyen, hinauffährt und wartet, dass das Schiff in die Stadt einläuft, unter der Bedingung, dass Bergen nicht, wie an x Tagen im Jahr von Regen heimgesucht wird und der Blick vom Berg hinunter in den tiefliegenden Wolken hängenbleibt. Bei strenger Oktoberkälte, aber strahlendem Sonnenschein durfte ich das Rückwärtseinparken des Schiffes an der Kaimauer betrachten.

Der erste Höhepunkt an Bord nach dem Beziehen der eher praktisch als ästhetisch angelegten Kabine ist das Abendbuffet im Märthasaal. Essen spielt eine enorm große Rolle im Bordleben, drei geregelte Mahlzeiten sind das mindeste, was der Körper bei dem harten Bordleben braucht. Für den kleinen Hunger zwischendurch hat das Selbstbedienungsrestaurant sicherheitshalber 24 Stunden am Tag geöffnet. Das Abendessen ist die erste Gelegenheit, eine größere Menge Mitreisender zu beobachten und sie in die entsprechenden Kategorien einzuteilen: britische Lady mit chronischem Einsamkeitssyndrom, die allen mit ihren Reklamationen und Sonderwünschen auf den Zeiger ging, viele mittelalte Paare, vorzugsweise Lehrer, drei-Generationen-Familien (das Familienoberhaupt wünschte sich zum Abend des Lebens noch einmal mit der ganzen Familie zu reisen), holländische Großmutter mit Rollgehhilfe und dauerfotografierendem Sohn, den man nie ohne Kamera vor der Nase sah, zwei verklemmte Mittfünfziger, die ich anfangs für schwul hielt, die aber bei näherem Betrachten durchaus auch als Brüder durchgingen und die unvermeintliche amerikanische Reisetruppe. Dies ist die Stammbelegschaft, die die Reise mehr oder minder komplett bestritt. Ein Dank geht hier an meinen mir zugewiesenen Tischnachbarn bei den Abendessen, Klaus aus Oberhausen, der mit 82 Jahren sowohl geistig als auch körperlich fit war und eine nette Reisebegleitung war. Es hätte viel schlimmer kommen können.

Bereits am ersten Abend bietet das Abendessen Gelegenheit zu ausgefeilten soziologischen Studien: die Familie mit Eltern, Sohn, Tochter, Schwiegersohn und zwei Enkelkindern aus dem Oberbergischen macht gleich zu Beginn mit appetitanregenden Themen wie französischen Toiletten und der Schwierigkeit des genauen Treffens Sympathiepunkte. Schnell ist klar: der Alte hat seine Familie, vermutlich mit Geld, gezwungen, ihn auf der Reise zu begleiten, die Stimmung ist, um es vorsichtig auszudrücken, gestelzt, was sich unter anderem darin zeigt, dass sich der arme Schwiegersohn vollends jeglicher Konversation verweigert und die beiden erwachsenen Kinder sich mit aller gebotenen Höflichkeit um Konversation bemühen. Kurz gesagt: ein einziger Krampf, der nur ab und zu durch die ca. 8 und 11 Jahre alten Enkel durchbrochen wird. Im Laufe der Reise kann die Truppe noch mühelos weitere Sympathiepunkte ergattern.

Das Abendbuffet gibt einen ersten Eindruck davon, was einen auf dieser Reise kulinarisch erwarten lässt. Fisch, Fisch, und zur Abwechslung Kaviar. Mit wenigen Ausnahmen (thank god for the Rinderfilet on the 10th evening) wird klar: der Koch kann hauptsächlich Fisch, das aber dafür sehr gut. Und Desserts, für die es sich zu sterben lohnt.



Die erste größere Stadt, in der wir am nächsten Tag anlegen, ist Alesund. Im Jugendstil wieder aufgebaut, nachdem ein Brand im Jahr 1904 sie niedergelegt hatte. Nette Häuser, ein schöner Hafen, ein Hausberg, dessen Ersteigung es für Ungeübte in sich hat. Ein gelungener Auftakt, für eine norwegische Stadt mittlerer Größe durchaus sehens- und erwandernswert, ein alter Fischer, der am Hafen von seinem Boot aus Dorsch verkauft, unglaublich viele Hotels (wer übernachtet da eigentlich?) und das unvermeidliche Einkaufszentrum mit Kiwi und Narvesen, typisch norwegischen Billiglebensmittelgeschäften und Zeitungsläden, wo man die Pölser für sagenhafte10 NOK erhält. Nach diesem ersten längeren Aufenthalt kehrt man zurück in die Intimität des Schiffes, man beginnt die Mitreisenden an den Geräuschen ihrer Schuhe (mittelalte Frauen mit Klack-Klack-Absätzen und gerade geschnittenen Jeans) zu erkennen und die Wir-sind-sportiv-Fraktion mit quietschenden Wanderschuhen in Goretexversion bis zum penetrierenden Tock Tock der Gehhilfe des alten Oberbergers. Man schaut und schaut und schaut sich vom Panormadeck oder vom Lyngensaal die Augen wund.

Am nächsten Morgen hat man in Trondheim die Gelegenheit, bei beißendem Wind und erfrischender Kühle von Bord zu gehen und eine, wenn auch um diese Zeit noch schläfrige, aber bald darauf schon wache und lebendige Stadt in der Mitte Norwegens zu sehen. Mein Höhepunkt ist der Besuch im Nidarosdom: sehr dunkel, mit der Probe der Organistin im Hintergrund, eine Atmosphäre, die auch nichtreligiöse Menschen verstehen lässt, was Religion ausmacht. Am nächsten morgen passiert das Schiff den Polarzirkel, eine virtuelle Linie, nun ja, südlich davon ist Wasser und nördlich davon ist auch Wasser.

In Bodö am Polarkreis regnet es. Immer. Es verstärkt den Eindruck einer Stadt in Nordnorwegen, die zwar Zentrum für gottweißwas ist, aber eigentlich nur dadurch zusammengehalten wird, dass man zufällig am selben Ort ist. Wieder ein unvermeintliches Einkaufszentrum, diesmal größer. Gottseiesgedankt ein vinmonopelet, indem man für ca. 10 Euro einen durchschnittlichen Rotwein bekommt. Interessant finde ich, dass jede größere norwegische Stadt über eine kondomeriet verfügt, einen auf Mainstream heruntergefahrenen Sexshop, wo es nicht nur Kondome, sondern allerlei interessant geformtes Spielzeug gibt. Ich frage mich, wie es ist, in einer solchen Stadt zu leben und finde keine Antwort.

Nach dem Aufenthalt in Bodö wird man daran erinnert, dass man sich ja auf einem Schiff befindet. War es bisher ein gemächliches Dahingleiten durch die See, ist die Überquerung des Vestfjordes eine erste Bewährungsprobe für diejenigen, die mit Seekrankheit Erfahrungen haben. Die hatte ich bisher nicht, umso härter trifft mich die sich recht bald einstellende Übelkeit. Bisher hatte ich bei Seereisen immer meine Superpep-Kaugummis dabei, habe sie aber nie gebraucht, so dass ich noch nicht einmal daran gedacht hatte, ein Mittel mitzunehmen. Ca. drei Stunden dauert das unregelmäßige Auf und Ab, ich stehe in der Kabine, klugerweise eine Außenkabine, und versuche mich auf den Horizont zu konzentrieren. Doch irgendwann nützt auch das nicht mehr, der Mageninhalt will hinaus. Das ultrakleine Bad in der Kabine ist mit Fußbodenheizung ausgestattet, so dass einem beim Sitzen vor der Kloschüssel wenigstens nicht kalt wird und ich werde wieder Zeuge, wie pragmatisch Norweger mit gewissen Lebenssituationen umgehen: am äußeren Rand der Kloschüssel sind zwei Haltegriffe ins Porzellan eingelassen, so dass man sich auch bei schwerem Seegang sicher festhalten kann. So plötzlich die Seekrankheit einen übermannt, so plötzlich verschwindet sie auch wieder, als wir uns gegen Abend Stamsund auf den Lofoten nähern. Heute habe ich keine Augen mehr für die Schönheit der Lofoten.

Dankenswerterweise wird man an Bord in nur sehr geringem Ausmaß mit typischen Kreuzfahrthappenings konfrontiert. Die Polarkreistaufe mit König Neptun gehört für Freiwillige dazu, wer möchte, kann sich Eiswürfel in den Kragen stecken lassen und wird dafür mit einem Schnaps belohnt. Es ist tatsächlich ein Spaß für die Täuflinge und die Zuschauer.

Tromsö, Nordnorwegens größte Stadt, hat als Attraktion die Eismeerkathedrale zu bieten, so genannt, weil Tromsö als Tor zum Eismeer gilt. Schließt man sich nicht dem organisierten Ausflug an, kann man sich zu Fuß auf den Weg machen, dazu muss man allerdings die lange Tromsöbrücke mit extremer Steigung überwinden. An sich noch kein Problem, allerdings kenne ich Tromsö nur im Regen und sehr windig, sodass man verfroren und erschöpft sich schließlich einem Bau, der in seiner Form einer eingedellten Tobleroneschachtel ähnelt, nähert. Sie gilt als Symbol für Dunkelheit und das Nordlicht, wirklich schön finde ich diese Kirche nicht.

Je nach Interessenslage hat man Zeit entweder die nördlichste Brauerei der Welt oder das Polarmuseum zu besuchen. Nachdem es in den vorausgegangen Jahren immer geschlossen war, bin ich diesmal lykkelig und schaue mir die Ausstellung über Norwegens Polargeschichte an.

Wer nachts nicht schlafen kann, dem stehen diverse Möglichkeiten offen, außerhalb der Kabine Dinge zu tun, die kein normaler Mensch nachts um halb vier macht: sich auf dem Außendeck nassregnen zu lassen und auf das schwarze Meer zu schauen, in der Bibliothek eine alte Ausgabe der „Neuen Post“ zu lesen, die arme Angestellte im Selbstbedienungsrestaurant, die strickend vor dem Fernseher sitzt durch ein freundlich gemeintes „hei“ zu erschrecken oder in der Bar (ohne ein Getränk!) über das Leben als solches nachzudenken. David Foster Wallace hat in seinem Essay „Schrecklich amüsant – aber in Zukunft ohne mich“ über die Gefühle, die ihn nachts während einer Kreuzfahrt in der Karibik überkamen geschrieben; er schildert, wie ihn Verzweiflung überkommt, Todessehnsucht verbunden mit dem Gefühl der eigenen Bedeutungslosigkeit, hinter der wiederum die Angst vor dem Sterben liegt und er am liebsten über Bord springen möchte. Bin ich noch normal?

Am nächsten Morgen erreichen wir die nördlichste Stadt der Reise, Hammerfest, danach geht es weiter Richtung Osten. Am Nachmittag kommt dann für mich der Höhepunkt der Reise: der Ausflug zum Nordkap. Zwei Busse fahren die Gruppe von Honningsvag Richtung Nordkap. Ein Stop bei einem der samischen Rentierzüchter, der sich in Tracht mit einem Rentier fotografieren lässt und Touristen, die in dem Andenkenladen seiner Frau Mitbringsel kaufen, lösen bei dem ein oder anderen unbehagliche Gefühle aus, nach dem Motto „wir sind zwar Touristen, aber doch nicht solche“. Ich glaube, es handelt sich schlicht um eine Win-Win-Geschichte. An der Nordkaphalle spucken die beiden Busse ihre Touristen aus und man macht sich auf zur Weltkugel. Noch nie war das Wetter bei einem meiner bisherigen Besuche so gut: es ist noch hell, es regnet nicht und abgesehen von beißendem Wind ist es sehr schön. Ich lasse mich durchpusten und bin glücklich.

Am nächsten Morgen legen wir am östlichsten Punkt der Reise an, in Kirkenes. Bis zur russischen Grenze sind es nur 10 km, Straßenschilder sind auf norwegisch und russisch zu lesen. Es ist ein Sonntagmorgen und ein Spaziergang durch den Ort löst eine depressive Verstimmung in mir aus: tot, toter, Kirkenes. Wir sehen vier Einheimische auf dem Weg zur Kirche und ein Paar, das ebenfalls die Reise macht. Vermutlich ist es in einem deutschen Ort gleicher Größe sonntagmorgens nicht anders, hier deprimiert es mich. Ich bin froh, dass es mittags weiter geht und aus der nordgehenden Hurtigrute nun die südgehende Hurtigrute wird. Obwohl wir dieselben Häfen wie auf der Hinfahrt anlaufen, wandelt sich jedoch das Bild, da man die Orte zu anderen Tageszeiten anläuft und die, die man auf dem Weg gen Norden verschlafen hat, nun sehen kann.

Die Reisegesellschaft hat sich gewandelt, einige haben ihre Reise in Kirkenes beendet, andere beginnen ihre Reise hier. In Hammerfest führt mich mein erster Weg in eine Apotheke, in der ich ein Medikament gegen Reiseübelkeit kaufe. Das an Bord erworbene Druckband fürs Handgelenk hat außer schmerzhaften Dellen in der Haut keinerlei Wirkung gezeigt. Aber das Medikament wirkt, nachdem ich die erste Tablette genommen habe, ist die See ruhig (ich wusste nicht, dass das so funktioniert).

Am nächsten Tag verlasse ich in Harstad unser Schiff, um mit einer kleinen Gruppe eine Busfahrt auf den Vesteralen zu unternehmen. Diese gehören zur selben Inselgruppe wie die Lofoten, wirken aber sanfter und nicht ganz so spektakulär. Wir fahren zur Finnsnes-Kirche und sehen unser Schiff aus anderer Perspektive, nämlich von der Landseite, wie es den Hafen von Harstad verlässt.

Weiter geht es über die Vesteralen bis nach Sortland, das Wetter ist zunächst bedeckt, dann wolkig und schließlich regnet es in Strömen. Und trotzdem: ich komme wieder, ganz sicher.

Hurtigrutenfans kommen in Stokmarknes auf ihre Kosten, das Museum dort zeigt Relikte aus der Geschichte der Schifffahrtslinie und man kann auch die alte MS Finnmarken besichtigen, was einem wie ein Sprung in ein anderes Zeitalter vorkommt.

Endlich bessert sich das Wetter und ich sitze an meinem Lieblingsplatz im Lyngensalon und schaue und schaue und schaue. Groß ist meine Freude, dass es auf dieser Reise endlich zur Fahrt durch den Trollfjord kommt, ein extrem enger Fjord, an dessen Ende das Schiff quasi auf der Stelle wenden muss. Kaum jemand der Passagiere ist nicht beeindruckt von den Fahrkünsten des Kapitäns, weder nach vorne noch nach hinten war reichlich Platz zum Rangieren. Ich habe Hochachtung vor diesem Mann.

Ein neuer Passagier erweckt meine Aufmerksamkeit: ein Chinese in Armeeuniform und Kamera mit riesigem Objektiv, und ich ertappe mich bei dem Gedanken, ob er wirklich nur die Landschaft fotografiert oder vielleicht doch eher einen Spionageauftrag hat. Aber was soll er ausspionieren? Lachsfarmen? Machen wir es uns nur gemütlich in unseren Vorurteilen. Als er am nächsten Tag auch noch eine Ledermütze wie die japanischen Kamikazeflieger im zweiten Weltkrieg trägt, wird mir etwas unwohl. Aber immerhin durchbricht er mit seinem Aussehen und Verhalten die übliche Gästestruktur auf den Hurtigrutenschiffen.

Tag 10 steht im Zeichen des Landschaftsschauens. Nachdem ich mir am Vortag geschworen hatte, diese verdammten Reisetabletten nicht mehr zu nehmen, um nicht mehr von Müdigkeit übermannt beim Betrachten dieser grandiosen Natur einzunicken, fühle ich mich zwar noch etwas matt, genieße aber die vorbeifahrende Landschaft (alles eine Frage der Perspektive). Für mich sind nicht die angekündigten Naturschönheiten wie die Bergkette „De syv söstre“ oder der Berg mit Loch („Torghatten“) das Spektakuläre, sondern die Weite und Größe dieser Küste. Tausende kleiner Inseln passieren wir, von den Norwegern eingeordnet in oy, holme und skjaer. Wer sich auf dieser Reise darauf einlässt, wird über das Betrachten der Landschaft zum Betrachten des eigenen Lebens kommen und da kann diese Größe und Weite durchaus Angst machen.

Der letzte komplette Tag an Bord, wir werden belohnt mit tollem Wetter. Am Nachmittag legen wir bei Sonnenschein in Kristiansund an, am Abend in Molde. Molde ist bekannt für sein jährliches Jazzfestival, ich spaziere durch den kleinen Ort mit netten Geschäften und betrachte ein wenig traurig unser Schiff im Hafen. Es ist im Laufe der Reise zu „meinem“ Schiff geworden und morgen Mittag heißt es Abschied nehmen. Normalerweise entwickle ich keine solchen Gefühle für Maschinen, mein Auto ist mein Auto und nicht Teil meiner Lebensphilosophie, hier packt mich ein bisschen Wehmut.

Der letzte Tag beginnt mit Sonne, aber ca. zwei Stunden vor der Ankunft in Bergen beginnt der unvermeintliche Regen. Eine zwölftägige Reise ist zu Ende.

Ich danke meinen Mitfahrern für Trost in traurigen Stunden und Makke für Makke.





Anmerkung:

Reisesykepose: gibt es ein anständiges deutsches Wort für Kotztüte? Es hätte mir zu denken geben sollen, dass die überall auf dem Schiff ausliegenden Exemplare deutlich größer und fester im Material waren als ihre Kollegen in Flugzeugen.

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