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Wir haben verstanden: KW 52

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Wer blöd genug ist, mit dem Auto für Weihnachtseinkäufe in die Stadt zu fahren, kann gleich noch mal zehn Prozent des Geschenkpreises fürs Parken einplanen.

Liebe Menschen zu beschenken ist das Schönste auf der ganzen Welt. Milliardenfach besser als jedes Katzen-Mem und so.

Aber leider nur dann, wenn das Zeitmanagement stimmt. Ansonsten ist es die Hölle – und mit etwas Pech sogar frustrierend.

Wenn irgendwie möglich, sollte in diesen Zeiten immer – wirklich immer – ein Lammfell in Griffweite sein. Immer!

Schwer zu sagen, wen man jetzt besser finden muss: Udo Jürgens oder Joe Cocker.

Wahrscheinlich eher Udo Jürgens.

Das Netz hat sich im Jahr 2014 noch ein Stückchen weitergedreht.

Umziehen wird hundert Prozent schlimmer, wenn man noch eine Nacht zwischen den gepackten Kisten schlafen muss.

Kinder Em-Eukal sind als Hustenbonbons total sinnfrei, aber trotzdem geil.

Das Beste an Saunen: Tattoos anderer Leute anstarren und sich freuen, dass man sich selbst nie so einen Blödsinn stechen lassen würde.

Wie eine Familie tickt, kann man daraus ablesen, wie sie den Tannenbaum besorgt (Wild im Wald klauen vs. Akribisch geplant vs. Zu großen Baum gekauft, der niemals in den Kombi passt vs. Der Baum wird einfach an der Spitze abgesägt, wenn er nicht passt)

Der beste Raclettekäse (und vermutlich der günstigste) ist der von Lidl.

Man ist sehr stolz auf seine Stadt, wenn sie an einem Abend trotz Weihnachtsgeschenkepanik 12.000 Leute gegen Pegida vor die Staatsoper bringt.

Eltern ein neues Smartphone erklären zu müssen, ist die Pest.

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