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Wie das Internet... die perfekte Pizza backt

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Das Problem:

Pizza kommt in vielen verschiedenen Varianten und Gütegraden. Sie kann je nach Ursprung in vier Gattungen unterteilt werden: Pizza aus der Tiefkühltruhe, vom Lieferservice, vom Italiener um die Ecke und die aus dem heimischen Ofen. Pizzen vom Lieferdienst sind labbriger und kälter als solche, die frisch im Restaurant serviert werden. Der Belag einer Tiefkühlpizza wiederum ist selten so gut wie der einer selbst belegten. Die selbstgebackene Pizza liegt qualitativ am nächsten an einer Pizza aus dem Steinofen - nur die Beschaffenheit des Teiges lässt ihren Aufstieg in die Königsklasse zuverlässig scheitern.

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert



Die Lösung:

Keramikplatten aus dem Baumarkt. Sie verwandeln deinen handelsüblichen Ofen in Sekunden in einen Steinofen, der die Pizza von allen Seiten gleichmäßig erhitzt. So bekommt auch die Margherita aus der eigenen Küche eine perfekte Kruste. Wichtig ist, dass die Platten unglasiert sind. Der Internet-Ofen eignet sich im Übrigen auch für das Trocken von Gemüse für Antipasti oder für das Auftauen von Gefrorenem. Ein Beispielfoto findest du hier.

Text: julian-schmitzberger - Illustration: Katharina Bitzl

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