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Klare Ansagen

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Alle reden über Flüchtlinge. Aber so richtig konkrete Ansagen dazu, wie es in mit ihnen weitergehen soll, werden von Seiten der Politik oft nicht gemacht. Und dann ist da auch der Gedanke, dass uns dieses Thema noch sehr lange beschäftigen wird. Dass es das Thema unserer Generation ist, jetzt und in Zukunft. Also haben wir mal nicht die altgedienten Politiker gefragt, sondern ihren Nachwuchs: die Jugendorganisationen der Parteien. Was ist deren Meinung, was sind deren Lösungsansätze? Denn sie sollten uns ja offene und vorausschauende Antworten geben können – oder?

Wir haben einen Fragebogen erstellt und ihn an die Jugendorganisationen von CDU, SPD, Linken, Grünen, FDP und AfD geschickt. Die Spielregeln: Der- oder diejenige, der oder die den Bogen ausfüllt, macht das stellvertretend für die Organisation. Eine Ausnahme bildet die letzte Frage, in der wir explizit nach einer persönlichen Erfahrung fragen. Damit die Antworten möglichst präzise und vergleichbar sind, haben wir ihre Länge begrenzt – mit der Regel, dass wir alles, was über die angegebene Zeichenzahl hinausgeht, nicht veröffentlichen.

Alle sechs Jugendorganisationen haben mitgemacht. Sechs Mal Antworten auf jeweils acht Fragen zum Thema Flüchtlingspolitik. Ja: Das ist eine Verkürzung. Aber: Es schafft Klarheit. Konkrete Ansagen und ein paar sehr ehrliche Worte, an denen man ablesen kann, welche Organisation wo steht. Und die helfen, sich eine Meinung zu bilden und eine Haltung zu finden.


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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert






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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert





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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert



Text: charlotte-haunhorst - und Nadja Schlüter; Illustration: Daniela Rudolf

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