Süddeutsche Zeitung

Unsere Kernprodukte

Im Fokus

Partnerangebote

Möchten Sie in unseren Produkten und Services Anzeigen inserieren oder verwalten?

Anzeige inserieren

Möchten Sie unsere Texte nach­drucken, ver­vielfältigen oder öffent­lich zugänglich machen?

Nutzungsrechte erwerben

Endlich ein Film über Süßigkeitenspender!

Teile diesen Beitrag mit Anderen:

Wenn Legosteine einen eigenen Film verdient haben, dann der PEZ-Spender bitte auch. Denn hier geht es um mehr als bloß Süßigkeiten, hier geht es um ein Lebensgefühl. Die Plastikspender mit Feuerstein-Dino-, Mickey-Maus- oder Asterix-Kopf waren unser erstes Statement zur Popkultur. Die Bonbons alle gleichzeitig in den Spender zu bekommen, verlangte außerdem größte feinmotorische Fähigkeiten. Echten Könnern fiel kein Bonbon daneben. Wenn der Spender dann leer war, konnte man ihn solange zuschnalzen lassen, bis die Feder ausleierte oder das Plastik brach. Wie wunderschön, wenn sich jetzt jemand all dieser Erinnerungen annimmt!

Default Bild

„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Welche PEZ-Figur bekommt wohl die Hauptrolle?

Die amerikanische Produktionsfirma Envision Media Arts plant einen Animationsfilm über die PEZ-Süßigkeitenspender. Cameron Fay ("Brother In Laws", "The Three Stooges 2") wurde als Autor verpflichtet. Über die Handlung ist noch nichts bekannt und auch der Kinostart ist noch unklar. Bis jetzt ließ CEO und Gründer der Filmfirma Lee Nelson lediglich über variety.com verlauten: „PEZ ist gleichermaßen bei Kindern und Erwachsenen beliebt. Zusammen mit  Cameron Fay haben wir eine einzigartige PEZ-Welt und eine Geschichte geschaffen, die viele berühren wird.“ Wir sind schon gespannt auf das Ergebnis. Wer von unseren alten PEZ-Spendern darf auf die Leinwand? Und wie lange lässt sich mit animierten Spendern schnalzen?

Spielzeug-Nostalgiker haben übrigens gleich noch einen Grund zum jubeln: Auch ein Film mit Play-Doh ist geplant.


magdalena-naporra

Text: jetzt-Redaktion - Collage: Pia Kettl

  • teilen
  • schließen