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25°

Text: spontanvernunft

Atme sie tief ein. So klar, so unverbraucht. Stehe im Schatten, schmiege mich an die Dunkelheit der Nacht. Atme sie aus. So frisch, so energiegeladen.



Denke an dich. So schmerzhaft, so traurig. Blicke hinauf, flüchte mich in das Leuchten der Sterne. Denke an früher. So vergänglich, so schön.



Spüre deine Lippen. So zärtlich, so befreiend. Ziehe an der Zigarette, dass aufglimmen fängt mich. Spüre deinen Atem. So verfänglich, so vertraut.



Wandel in den Schatten. So still, so leise. Genieße die Frische, kälte legt sich über mich. Wandel ohne Ziel. So benommen, so verschwommen.



Atme sie tief ein. Die Frühlingsluft. Stehe im Schatten, genieße die Anonymität. Atme sie aus. Die wunderbare Frühlingsluft.



Denke an dich. Ein Ende. Blicke hinauf, genieße den Sternenhimmel. Denke an Früher. Wir hatten eine schöne Zeit.



Spüre deine Lippen. Ich vermisse dich. Ziehe an der Zigarette, im Wissen das du es gehasst hast. Spüre dein Atem. Welch wunderbarer Duft.



Wandel in den Schatten. Brauche den Abstand. Genieße die Frische, um mein Herz zu leeren. Wandel ohne Ziel...auf der Suche danach...



 



 



 

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