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Frau und Natur

Text: vVvVv

ich persönlich finde es für uns Frauen gut, dass wir ab einem bestimmten Alter keine Kinder mehr bekommen können.
1. weil Sex ab diesem Alter dann gar nichts mehr mit Fortpflanzung zu tun hat und wir das Thema Familiengründung echt mal hinter uns lassen können
2. wir rechtzeitig Entscheidungen treffen müssen (ja, das ist unsere Entscheidung)
3. unsere Kinder nicht zu jung ganz alleine auf der Welt sein müssen.



Ich bin der Ansicht, dass Familiengründung hauptsächlich eine Angelegenheit der Frau ist.
--> und in dieser Frage kann Frau ganz entspannt sein, da die Welt reichlich bevölkert ist. So ist zu mindestens meine Haltung.



Andere Haltungen muss ich akzeptieren, hinnehmen, ertragen. Manchmal kotzen sie mich wirklich an. Das Gerede von der biologischen Uhr und die damit verbundene Sorge von vielen Frauen, wie die der Autorin des Taz-Artikels: http://taz.de/Die-biologische-Uhr/!158060/
Mein Vorbild ist die 65 Jährige mit Sicherheit nicht. Mit Emanzipation hat es in meinen Augen auch nichts zu tun. Und solche Dinge, wie social freezing finde ich auch nicht im Sinne der Frau.
Hier wird die Natur zum Problem erklärt. Als sei man gegenüber den Männern benachteiligt.



Ich persönlich finde es auch gut, dass Männer bis ins hohe Alter Kinder zeugen können, auch wenn angeblich die Qualität ihrer Samen nicht gut sein soll (das sagen die Mediziner, aber ich nehme das nicht an. Ich verlasse mich da lieber auf meinen sehr weiblichen und intelligenten Geruchssinn!) Das ermöglicht den Frauen einfach mehr Optionen. Stellt euch mal vor, Männer würden mit 40 zeugungsunfähig. Wäre die Familiengründung nicht noch schwieriger?

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