Zeugnisse in der Mehrzahl machen keinen Sinn. Nicht dass das ein Schüler sagt. Aber kommt das Zeugnis von einem im Schreibprozess? Hier beginnen viele dünne Fäden. Stimmt das Zeugnis mit der Persönlichkeit des Zeugnisgebenden überein, hat er ein Markenzeichen? Und kann er es einordnen Glaubenszeugnis und Beobachtung. Und darin liegt Qualität und Gegenqualität. Hinter Zeugnissen kann schlechtes Gewissen stehen. Geben Sie mir und anderen eine Rückmeldung. Ein Zeugnis besteht aus und in Persönlichkeitsabspaltungen. Dann geht Zeugnisenergie über uns hinweg. Das Zeugnis braucht gewisse Farben. Aber es gibt das minderwertige Zeugnis und unendliche Kopien. Wie der Kettenbrief. Aber Sie sollten ernsthaft nicht meiner Art zu schreiben folgen. Zeugnis ist letztlich nämlich ein Synonym.


    Michael Josef Sommer