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20 Dinge im Jahre 14 gelernt

Text: nameless_miss

1. Man kann sehr viel Zeit mit Erkältungen verbringen.



2. Von Höhenangst zu Orange innerhalb eines Jahres ist ein gigantisches Gefühl. Erfolgreich umgesetzer Neujahresvorsatz ist das Plus. Man kann auch sehr viel Zeit an einer Wand verbringen.
¨Wir können nur wachsen, wenn wir uns unseren Ängsten stellen.¨
 





3. Nach einem Vierteljahrhundert als sportlich bezeichnet zu werden, ist eine interessante Erfahrung.



4. ¨Scheiße, ist die schlau¨ ist ein Kompliment. Jedenfalls irgendeine Art von Kompliment.



5. Single ist die unterste Stufe der Familienhierachie.



6. Auf Veränderungen warten bringt nichts. Man muss sich schon selbst drum kümmern.



7. Ein Tag am See schadet nicht. 



8. Abenteuer erleben macht sehr glücklich - egal wie klein sie sind.
 





9. Leihhunde sind gute Wanderbegleiter. Können aber auch keine Piratenkater ersetzen. Das kann nichts!



10. Bevor man den Schlüsseldienst anruft, sollte man zuerst an Feuerwehrmänner denken.



11. Fränkische Gastfreundschaft ist legendär. Und beim Bier hört die Freundschaft auf!



12. Jobwechsel sind zäh.



13. Trennungen machen keinen Spaß. Auch nicht je öfter einem das passiert.



14. E-Mails mit schlechten Nachrichten sind schwer zu verdauen.



15. Verfühlen geht nicht. Zerdenken sehr wohl.



16. Ich bin für Rache nicht gemacht.



17. Dumme Ideen machen die schönsten Erinnerungen
 





18. Sonnenaufgänge darf man nicht verpassen
 






19. Dinge, die man als Kind gut fand, sollte man weiterhin machen: In Pfützen springen, durchs Laub rascheln und Schlitten fahren. Unbedingt!



20. Menschen zu haben, die nachts mit einem auf Fußballplätzen rumschleichen und sanften Vandalismus begehen, und bereitwillig nach 10 Minuten wieder umkehren, um den Ursprungszustand wiederherzustellen, sind das größte Glück das man finden kann. Ebenfalls die, die schlechte Laune ertragen, auch nachts noch anrufbar sind, ihr Sofa immer frei machen und jederzeit einen Kaffee bereit stehen haben.
 

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