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klau|s|ens ist mehr als wütend über den Kölner Stadt-Anzeiger und das ende der blogplattform von „Stadtmenschen“

Text: klausensblog

klau|s|ens, man stellt mal wieder etwas ab.



wieder ist es eine plattform, auf der (angeblich) “das volk” frei und herrlich schreiben durfte (gedurft hatte) und sollte (gesollt hatte), hier beim KÖLNER STADT-ANZEIGER. – “Stadtmenschen” hieß es, so war es, so wurde es abgeschaltet. aus “Stadtmenschen”, dem angeblichen blogportal der leser und leserinnen, wurden “Nicht-mehr-Menschen”.



wieder mal, wieder mal: was denken die sich? wofür halten die sich?



die holen sich menschen, die locken menschen, benutzen die, um ihre zeitung und die website zu pushen … und dann werfen die die menschen einfach wieder weg. – 24.9.2014 war die ganze herrlichkeit vorbei, seit dann durfte man nichts mehr posten dort.



so also ist der KÖLNER STADT-ANZEIGER.



so waren schon andere, aber beim KÖLNER STADT-ANZEIGER sind jetzt auch die beiträge nur noch über PASTE und COPY als STRING F und STRING V zu retten, mühsamst … beitrag für beitrag. (ein schlechter scherz! nein, eine gezielte bosartigkeit!)



wie gemein!



ja, diese zeitung ist – so lernt man aus solchen taten – besonders böse! und wenn man seine beiträge (vor dem löschen) zusammensuchen will, für dieses blöde PASTE und COPY … dann tauchen auch nur 12 nach der “suche” auf! lächerlich! 12 findet man nur: alles böse und lächerlich!



wir hassen diese medien.



dieser ganze stil ist total inhuman. man kann es nicht oft genug sagen. inhuuuuuuuuuuuuuuuuumaaaaaaaaaaaaaaaaaaan!!!



warum tut der KÖLNER STADT-ANZEIGER das?



ist doch klar: man ist gescheitert. es schrieben zu wenige bwz. es wurden immer weniger.



woher kommt das?



die meinen u. a. wegen des erfolges der sozialen medien. >>Zum anderen muss man sicherlich auch einsehen, dass die grundlegende Idee von Stadtmenschen, mit den Möglichkeiten des Web 2.0 zu spielen und eine Community aufzubauen, die auf Köln und die Region bezogene, aber auch darüberhinausgehende Inhalte erstellt, von der allgemeinen Entwicklung im Bereich Social Media überrollt wurde.<< das schrieb michael krechting vom KStA in einem offenen schreiben an die massen. steht derzeit noch im internet.



und du?



ich meine, dass die stadtmenschen-plattform immer schon extrem bieder und piefig war. das schlimmste und schändlichste war diese vorzensur, die den ganzen geist von dem KÖLNER STADT-ANZEIGER zeigt: die beiträge mussten erst “freigegeben” werden, aber man bekam auch keine information, dass und wann der beitrag freigegeben war.



wie kleingeistig!



ich denke, wer sich ernsthaft in die welt der neuen medien begeben will, der kann das nicht handhaben wie die leserbriefkiste von tante helma. 



wie recht du hast! wie recht!



der KÖLNER STADT-ANZEIGER hat sich für mich total disqualifiziert, erneut mal wieder. das haus um die von DuMont und Schauberg und Kleingeist ist alles andere als “modern” und “weltbewegt”, was immer die auch an medien und medienbetrieben kaufen und verkaufen, als mediengigant.



ich finde es so schlimm, dass die beiträge nicht im netz gelassen werden, dass alles gelöscht wird, wie demokratisch ist das denn? … dass man diese beiträge einzeln (!!!) mit copy und paste sich kopieren soll. was denken die sich? für welche demokratie arbeiten die? welche welt soll das sein, die der KÖLNER STADT-ANZEIGER uns vorlebt?



diese zeitung und der konzern, der diese zeitung betreibt, und alle entscheider, die diesen blog eröffnet und dann geschlossen haben, sind sowohl für die art der betreibung des blogs als auch für die art der schließung dreifach und zehnfach zu verachten.



wir haben doch so eine homepage-site, wo wir alle solche schließungen sammeln und kurz dokumentieren.



stimmt: http://www.klausens.com/einige-erinnerungen-an-geschlossene-plattformen-im-internet.htm



da setzen wir das auch alles rein. auch den brief namens >>In eigener Sache
Vermischtes |  21.09.2014 | 17.05 | Michael Krechting<<



ja, denn die löschen ja alles, beim KStA, so wie die blogeinträge  bald komplett löschen. >>Ab dem 30. November 2014 wird ksta.stadtmenschen.de dann gar nicht mehr öffentlich über das Internet erreichbar sein. Die Internetadresse wird ab diesem Zeitpunkt Ende November auf http://www.ksta.de umleiten.<< die menschen werden bei denen nur benutzt. widerlich!



gestern wurde im ZDF mal wieder über die so überaus unständige massentierzucht berichtet: das fand ich (wie stets) ganz schlimm. … aber über die verantwortlichen des KStA kann ich mich auch verdammt viel schon aufregen.



ich hasse diese welt und alle ihre menschen. (freiheit für alle hühner und schweine, UND: böse menschen sollten selber mal in massen gezüchtet werden und dann gezwungen werden, erst den KStA zu lesen und später dann für diese zeitung zu arbeiten. zum schluss werden sie, diese zuchtmenschen, gelöscht … oder mit PASTE und COPY abgelegt.)









HOMEPAGE VON KLAU|S|ENS:
http://www.klausens.com

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