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München verstehen

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Diese Liste für Neumünchner erscheint im "Studentenatlas", ein Projekt von jetzt.de und SZ.de. Mehr Infos dazu findest du hier. Eine interaktive München-Karte für Studenten findest du hier.

Wer München in all seinen Facetten kennenlernen will, muss nur mit der Tramlinie 19 von Pasing bis zur St.-Veit-Straße fahren - und wieder zurück.

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Und eine Nacht draußen schlafen.

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Der Wohnungsmarkt in München ist hart. Sehr hart.

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Schön lebt es sich nicht nur um den Gärtnerplatz, in Giesing und im Westend.

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In München muss man nicht nur Bier und Weißwurst, sondern vor allem Spezi und Brezn probieren. Und Leberkäse.

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Unbedingt sonntags ins Museum gehen. Da kostet der Eintritt in die Pinakotheken, das Museum Brandhorst, das Bayerische Nationalmuseum, das Museum Mensch und Natur, die Glyptothek, nur einen Euro.

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Als Student kommt man teilweise günstiger in die Staatsoper als ins Kino.

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Konzerte für lau gibt es freitags von der Hochschule für Musik und Theater um 18 Uhr beim „Ladenschusskonzert“ im Gasteig.

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Alles, was mit „Feierbanane“ zu tun hat, sollte man lieber meiden. Inklusive das Wort selbst.

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In München sind auch Homosexuelle konservativer.

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Auch in München gibt es tolle Döner.

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Und coole, grüne Mode.

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Der Hype ums „Burger House“ nervt - Stichwort Sitzplatz. Aber da gibt es nun mal die besten Burger der Stadt.

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Das schönste Hallenbad in München ist das Müller’sche Volksbad. In der Olympia-Schwimmhalle triffst du besonders viele Kampfkrauler. Im Nordbad verliebte Pärchen. Und im Südbad rüstige Senioren. Hier findest du mehr über die Münchner Hallenbäder.

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Stadtführungen können schon lustig sein.

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Von München aus lassen sich sehr schöne Wochenend-Ausflüge starten. Nicht nur Richtung Süden.

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Echte Münchner sagen "Lechel" und "Fiktualienmarkt". Sagt zumindest ein echter Münchner.
     
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Nur den Surfern zusehen gilt nicht: Wer sich richtig in München angekommen fühlen will, muss einmal im Sommer in den Eisbach springen. Der Name ist allerdings keine Übertreibung.

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SO BIST DU EIN GUTER MÜNCHNER 

Es heißt Semmel und Brezn. Nicht Brötchen oder Brezel.

„Oktoberfest“ sagt hier keiner (und die Wiesn ist Singular).

„Karlsplatz“ auch nicht.

„Servus“ ist einfacher auszusprechen als „Griasdi“ und „Pfiadi“.

Maß spricht sich Massss (mit einem A wie in „Mann“), nicht Maaaahhhhs!

Dirndl und Lederhose zur Wiesn müssen nicht sein. Schlimmer als ohne ist es, wenn man im pinkfarbenen 40-Euro-Glitzerfummel mit durchsichtiger Bluse und weißen Stiefeln dazu auftaucht. Wirklich!


Was hast du in München verstanden? Schreib es uns in den Kommentaren oder an studentenatlas@sz.de und wir nehmen es in unsere Liste auf! 

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