Ich sag dir was:
Wir machen das jetzt
und
wir werden es keinem zeigen.
Denn alles, was wir tun, gehört uns,
auch wenn andere dazu neigen,
immer nach links und rechts zu schauen,
um zu gucken, was die anderen machen.
Lass sie.

Mach unsers.
Mach deins.
Und lache still in dich hinein,
wenns manchmal total schief geht.
Es bleibt doch trotzdem auch deins,
von oben bis unten,
von links nach rechts,
100 Prozent du.
Und ich.
Denn es wird auch kein Schuh
draus,
wenn du sagst:
“Das war ich nicht,
das war schon so.”
Ganz ehrlich – die Kunst ist,
zu seinen Fehlern zu stehen
und am Ende zu sehen,
was man draus gelernt hat.
Also los, lass uns anfangen,
lass uns loslegen,
den Staub abfegen,
von der Möglichkeit zu kneifen.
Und du wirst seh’n,
auch wenn es nicht das Tollste auf der Welt wird,
nach Maßstäben, die nicht unsere sind,
es ist deins und es ist meins
und wir haben’s zusammen versucht,
manchmal geflucht,
manchmal geweint,
aber,
ganz sicher,
auch so viel gelacht
Das weiß ich.
Denn alles mit dir
hat bisher Spaß gemacht.