Süddeutsche Zeitung

Unsere Kernprodukte

Im Fokus

Partnerangebote

Möchten Sie in unseren Produkten und Services Anzeigen inserieren oder verwalten?

Anzeige inserieren

Möchten Sie unsere Texte nach­drucken, ver­vielfältigen oder öffent­lich zugänglich machen?

Nutzungsrechte erwerben

Kleinstadtnester, lange Finger und hohe Schulden

Teile diesen Beitrag mit Anderen:

Kontostand: minus 50.000
Nicht nur in den USA verschulden sich Studenten. Auch in Deutschland studieren viele auf Pump, weil sie an eine Privatuni wollen oder weder vom Bafög-Amt noch von den Eltern Geld bekommen. jetzt-Mitarbeiterin Kathrin Hollmer hat mit drei Studenten [link=/texte/anzeigen/571150/Kontostand-minus-50000" target="_blank">gesprochen, die gerade in dieser Situation sind.

Ich bin kein Berliner
Nach ihrer Schulzeit hatte unsere Autorin Dorothea Wagner nur ein Ziel vor Augen: die Großstadt. Gelandet ist sie in einem Kleinstadtnest. Und das war [link=/texte/anzeigen/571336/Ich-bin-kein-Berliner" target="_blank">das Beste, das ihr passieren konnte.

Default Bild

„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert



Lange Nächte, lange Finger
Ein lebensgroßer Bär aus Pappmaché, die Brille des DJs und natürlich der "Hänsel von der Scheißhaustür": Unsere Autorin Teresa Fries hat mit sieben Münchner Wirten über die merkwürdigen Dinge gesprochen, die in ihren Clubs gestohlen werden.

Homophobie auf dem Schulhof
In Frankreich wird das Musikvideo "College Boy" von der Band Indochine kritisiert, weil darin ein schwuler Schüler von seinen Klassenkameraden gequält wird. Die Botschaft des Videos ist aber wichtig ist, schreibt unsere Autorin Dorothea Wagner.

Musik streamen oder besitzen?
Jetzt plant auch noch Google einen Musik-Abo Dienst. Ob das Hören im Netz wirklich besser als die gute alte Musiksammlung im Regal oder auf der Festplatte ist, darüber wurden sich die beiden jetzt-Mitarbeiter Christian Helten und Jakob Biazza nicht einig: ein Fall für Zwei.

Und im Kosmos hat die jetzt-Userin merete unfassbar gut und traurig darüber geschrieben, was die Arbeitslosigkeit mit ihr macht.

Worüber in der 18. Kalenderwoche sonst noch gesprochen wurde:
Über Angelina Jolies Entscheidung, sich wegen eines ererbten hohen Krebsrisikos das Brustgewebe entfernen zu lassen. Es gab wohl keine Zeitung, die sich nicht damit beschäftigt hat, darüber hinaus haben sich andere Hollywoodstars, ihr Mann Brad Pitt und zuletzt Alice Schwarzer dazu geäußert. Auch auf Facebook und Twitter wurde diskutiert. Nicht immer klug. Die fünf "beschissensten" Tweets zum Thema hat Schleckysilberstein.com gesammelt.

Gedanken zur Nachrichtenlage:
Die erste richtige Verhandlungswoche im NSU-Prozess ist vorbei, die ersten vier Verhandlungstage waren gefüllt mit vielen Anträgen der Verteidiger und ihren verbalen Rangeleien mit dem Richter. Immerhin wurde die Anklageschrift verlesen. Mit Inhalten beschäftigt sich das Gericht frühestens am 4. Juni, wegen Pfingsten sind erst mal zwei Wochen Pause.

Tier der Woche:

Default Bild

„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert


Ja, der Hund ist süß, es geht aber um das Entchen, genauer um die Quietscheentchensammlung, die Buzzfeed diese Woche zusammengetragen hat.

Tumblr der Woche:
Die Parodie auf die FDP-Regierungserfolge-Kampagne (Gut gemacht, Deutschland) heißt Gutgemachtfdp.tumblr.com und ist richtig gut gemacht. Hier ein Beispiel:


Wir wünschen uns das bitte für alle Parteien!

Ohrwurm der Woche:
http://www.youtube.com/watch?v=Xc5ypSldY98

Und dann war da noch...
... das superpinke ]Barbie Dreamhouse[/link]]das Kritiker der genderkonformen Erziehung die Hände über dem Kopf zusammenschlagen lässt. Bei uns wurde im Ticker[/link] darüber diskutiert.

Text: jetzt-redaktion - Illustration: Katharina Bitzl, Fotos: Buzzfeed, Gutgemachtfdp.tumblr.com

  • teilen
  • schließen