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Travel

Text: nettesMaedchen





















mit diesen Mädels...







und den Jungs kann man unermüdlich Fußball am Strand spielen...


 







 





























ein ganz liebes ruhiges Mädchen....








und ein aufgeweckter Knirps, der beim Auslösen der Kamera glucksend lacht...









Stets zu Diensten: mein Jimny :D








Festlichkeiten in Tenganan.
Tenganan ist ein Bergdorf und hier leben die sogenannten Bali Aga. Hier ist die prä-hinduistische Kultur nach wie vor zu spüren, da sie auch nach strikten Regeln leben. Sie schotten sich massiv ab und bewahren ihre kulturellen, spirituellen und religiösen Traditionen und Rituale.











Ein besonderes Ritual ist ein Fest, bei dem Kämpfe im Mittelpunkt stehen. Die Männer kämpfen oberkörperfrei gegeneinander mit Dornen besetzten Pandanusblättern, die sie sich gegenseitig über den Rücken ziehen oder schlagen. Mit einem Schild schützt man sich vor Angriffen des Gegners. Es ist jedoch kein Kampf um Gewinnen oder Verlieren sondern um den Göttern die Demut zu zeigen..

















Die verletzten Männer werden mit einer balinesischen Creme (Boreh) versorgt, die vom örtlichen Medizinmann angerührt und gesegnet wird.










Die Mädchen des Dorfes singen und tanzen, toll geschmückt und gekleidet...

















on the road...









"Home beach"



 







 





Für die Beiden waren Buntstifte und Seifenblasen das Größte...




 





Ofergaben im Tempel 



















so niedlich...










Ricefields...










Reistafel auf einer Eco Farm. Hier werden die Bauern zu nachhaltigem Anbau angeleitet. Es werden Kräuter gezüchtet, alternative Methoden aufgezeigt. Die Familien die ihre Kinder die Schule besuchen lassen werden unterstützt...Es gibt Volunteerprogramme und vieles mehr...
und ein tolles Essen :)









Spielzeug, Schulsachen, Lebensmittel, Kleidung - alles wurde dankbar und herzlich im Kinderheim aufgenommen...









und das Teeset und die Puppe waren der Renner...
die Kinder sind so glücklich und dankbar, dass sie dort leben dürfen, das ist unfassbar. Die Leiterin hat selbst Kinder großgezogen und ihre kleine Tochter lebt auch noch mit dort. Sie ist aufopferungsvoll jeden Tag für die Kleinen und Großen im Einsatz - unermüdlich...
Soviele Einzelschicksale der Kinder, die einen unendlich traurig machen.



 


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