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Wie der Schnee

Text: verschwommen
Wenn die Wahrheit immer so schrecklich hart ist, wieso ist Freude dann nicht immer so wunderschön ?
Wieso kann man die Kalte Wahrheit nicht so einfach vorspielen wie die Freunde, und warum müssen Tränen immer so unsagbar eindeutig sein ?
Ich weiß es nicht.
Wieso verliert man beim Spiel mit dem Glück meistens?
Immer wieder kommst du an und ich kann dir verzeihen, ohne ein ,Tut mir leid'.
Immer wieder ummalst du mich mit deiner Stimme!
Und trotzdem, alles muss ein Ende haben.
Das laute, bösartige Lachen des Schweigens frisst sich langsam in unser Leben. Das Glitzern das Schnees ist wie eine harte Klinge die unsere Liebe zerfleischt. 
Die unsere Seelen unaufhaltsam schmelzen lässt, wie die Sonne den Schnee nur das danach nicht die Sonne, nur das dannach nicht der schöne warme Frühling kommt sondern ein noch härterer Winter, als würde man direkt in die Hölle fahren, wo einen nichts mehr halten kann. Dort, wo das Ende dann so nahe liegt!
Es einen trifft wie tausend Nadelstiche, man ist wie in Trace , ja fast schon bewusst los. Man kann nichts mehr Denken.
Dort wo früher mal schöne Erinnerungen warn ist nichts mehr, nur noch böses, traurigen und all das wird nicht leichter durch die häret und den Lauf des Lebens.
Kaum ein Mensch kümmert ich noch darum wies einem geht was man so macht. 
Nichts lässt dich wieder in die Realität zurückkehren. 
 

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