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Der Berg

Text: verschwommen

 



Und diese Tränen sind echt, sie sind ein stummer Schrei.
Ein erleichternder Schritt, denn sie machen frei.
Erst staust du es an, dann lässt du es ab.  
Der Mensch kann nur verdrängen was er nicht mag.
Alle Menschen sind gleich, leider nur vorm Gericht.
Jeder sieht mit eigenen Augen, denn vor sich selbst sind sies nicht. 
Und du gehst deinen Weg, hoffst das er eben bleibt, 
doch dieser unerhoffte Berg ist es dann, der Geschichte schreibt. 

Sie wollten dich halten, dich schützen, auffangen,
versuchten auzutragen den Berg.
Doch dann wuchst du heran,
wolltest nicht verstehen die Regeln und Normen,
hast dich gewehrt, neimand konnte dich formen.
Ein Problemkind wärst du, könntest nicht hören, dich fügen. 
Bist geflohen, suchtest dir deine eigene Welt,
Die Wahrheit konnte dich nicht betrügen.


Man hat gewarnt vor Lügen und Intriegen.
Doch was hats gebracht?
Wenn nicht mehr die Liebe kann siegen.
Was sollst du tun? Was kannst du machen ? 
Du versinkst im Lärm des Lebens,
das Schicksal kann drüber lachen. 
Der Berg ists der Geschichte schreibt.
macht dein Leben schwer, es ist nicht grade leicht.
Keiner kann davon ausgehen das sein Weg eben bleibt. 



 





 

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