Süddeutsche Zeitung

Unsere Kernprodukte

Im Fokus

Partnerangebote

Möchten Sie in unseren Produkten und Services Anzeigen inserieren oder verwalten?

Anzeige inserieren

Möchten Sie unsere Texte nach­drucken, ver­vielfältigen oder öffent­lich zugänglich machen?

Nutzungsrechte erwerben

Das Pop-Poesiealbum. Heute mit Chima

Teile diesen Beitrag mit Anderen:

Name: Chimaobinna Enyiakanwanne Onyele
Spitzname: Chima

Default Bild

„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert


Alter: 39
Beruf: Sänger, Autor, Produzent
Früher wollte ich aussehen wie:
Michael Jackson
Stattdessen sah ich aus wie:
Djimon Hounsou
Meine Eltern haben mir beigebracht: Dass ich einzigartig bin und aus der Unendlichkeit meiner Möglichkeiten schöpfen kann.
Sie waren stolz auf mich, als: Ich mich für einen individuellen Weg entschieden habe und mich mit ihm durchsetzen konnte.
Sie waren enttäuscht von mir, als: Ich als 12-jähriger beim Klauen erwischt wurde.
Ich gehöre auf die Bühne, weil: Ich Geschichten erzählen kann und Respekt vor den Menschen vor der Bühne habe.
Das kann ich noch nicht, würde ich aber gerne können: Französisch.
Das erste Mal verliebt war ich: Wohl als 6-jähriger in Andrea, das Mädchen aus dem Haus gegenüber.
Noch nie habe ich: Harte Drogen genommen, weil ich glaube, dass ich Suchtgefährdungspotenzial besitze.
Mein größter Triumph: Die letzte Platte gemacht zu haben.
Mein größter Fehler: Eine bestimmte Person nicht ernst genommen zu haben.
Mein größter Traum: Versöhnung mit meinen größten Schwächen.
Wenn ich eine 4-er-WG gründen dürfte, dann zusammen mit: Ich will in keiner WG wohnen.
Wenn mein Leben verfilmt würde, trüge das Werk den Titel: Die unglaubliche Geschichte des Tagträumers Chima.
Wenn ich mir einen Satz tätowieren dürfte, dann: It was all a dream.

  • teilen
  • schließen