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Text: addictedToSleep





Kurzbeschreibung:
Kinder sind so ungefähr das letzte, was sich Will Freeman, 36 Jahre alt und überzeugter Single, wünscht. Er lebt gut und faul von den Tantiemen eines Weihnachtslieds, das sein Vater 1938 komponiert hat. Seine Tage verbringt er mit Nichtstun, und an den Abenden bemüht er sich zur Zerstreuung um junge, alleinerziehende, gutaussehende Mütter. Marcus hat mit seinen zwölf Jahren ganz andere Probleme. Seine Eltern sind getrennt, und seine Mutter hat die beängstigende Neigung, ständig in Tränen auszubrechen. In der Schule ist Marcus nicht zuletzt wegen seiner Kleidung, seines Haarschnitts und seines Musikgeschmacks ein Außenseiter. Zum Glück bringt ihn das Schicksal mit Will zusammen. Und was das Schicksal einem schenkt, das lässt man so schnell nicht wieder los ... [amazon.de]

Fazit: Hornby gehört zu meinen Lieblingen, entsprechend versuche ich die Bücher nur nach und nach zu lesen. Dieses stand nun schon über 2 Jahre im Regal. Ich mochte es sehr, kannte den Film schon vorher und war daher mit der Story vertraut. Gefiel mir sehr, ich mag Hornbys Art das Leben darzustellen und auch tragische Momente irgendwie skurril komisch wirken zu lassen. Ein rundum gutes Buch, besonders schön auch, weil es zeigt, dass Familie nicht mit Blutsverwandtschaft einhergeht. 9/10






Kurzbeschreibung:
Sie ertragen die Touristen-Highlights nicht mehr? Dann lassen Sie sich vom Reiz des Hässlichen verzaubern. Besuchen Sie die eklige Kaugummi-Wand in Seattle oder eine düstere Kohlemine in China. Und vergessen Sie nicht, dem Leitungswasser-Museum in Peking einen Besuch abzustatten. Diese und 98 weitere schrille Orte sorgen für bleibende Eindrücke und aufregende Geschichten, mit denen man zum Mittelpunkt jeder Party wird. [amazon.de]

Fazit: Laaaaaaaaaaaaaaaaaaaangweilig. Nicht annähernd so interessant, wie ich gedacht hatte. Naja. Eigentlich hatte ich es auch meinem Jungen geschenkt, als Urlaubslektüre.. er hats bisher aber gar nicht angerührt. 3/10






Kurzbeschreibung:
Wie aus dem Nichts erscheint eines Tages auf der Promenade eines englischen Seebades ein kleines Mädchen, das eine schwarze Blume in der Hand hält und eine grauenerregende Geschichte erzählt. Ihr Vater entführt Frauen und quält sie auf einer abgelegenen Farm zu Tode. Die Polizei kann die Farm jedoch nicht finden. Doch dann taucht genau diese Geschichte plötzlich in einem Kriminalroman mit dem Titel »Die schwarze Blume« auf. Der Verfasser ist ermordet worden. Und er ist nicht der Einzige, der mit dem Leben bezahlen muss. [krimi-couch.de]

Fazit: Auch nicht so spannend, wie ich mir das vorgestellt hatte. Allerdings war ich schnell durch und gut gefallen haben mir die Beschreibungen der Orte. Es wären sicherlich tolle Filmdrehorte... vll. würde der Inhalt auch als mittelklassiger Horrorfilm besser funktionieren?! 5/10

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