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General Aladeen pfeift im Stroh

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Lopez Lomongs Lebensgeschichte ist filmreif: Im Sudan geboren, von der Miliz als Kindersoldat rekrutiert, nach Kenia in ein Flüchtlingslager geflohen, von einer Pflegefamilie in der USA aufgenommen und schließlich erfolgreicher Mittelstreckenläufer geworden. Im folgenden Video dieses beeindruckenden Herren geht es aber gar nicht darum, sondern um einen sehr kurzen und sehr lustigen Moment in seinem Leben, der sich bei einem Rennen in Stanford Ende April zugetragen hat. Da ist Lopez nämlich in der Zählung seiner gelaufenen Runden ein kleiner Fehler unterlaufen. Wie man sehen kann, macht das aber nichts, und die Kommentatoren haben auch ihren Spaß. 
http://www.youtube.com/watch?v=eTxsYV8DHu0 

Es soll Menschen geben, die als Kind die Redewendung „Jedes Böhnchen gibt ein Tönchen" missverstanden und massenweise Bohnen gegessen haben, weil sie ihnen unterstützende Wirkung für das Erlernen von Pfeiftönen zusprachen. Diejenigen unter ihnen, die das Pfeifen trotzdem nie gelernt haben, werden den Protagonisten des folgenden Films beneiden. Denn der pfeift in dreieinhalb Minuten 26 Songs mit Pfeifanteil aus 90 Jahren. Er gehört zu der Gruppe [link=http://www.cdzamusic.com/" target="_blank">cdza, die sich musikalischen Videoexperimenten verschrieben hat. „History of Whistling" ist ihr zweites Werk nach

„History of Lyrics that aren] 
http://www.youtube.com/watch?v=BslzZEEwFa8

Wer bei obiger „History of Whistling" die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen und „Haben die etwa zu viel Zeit?" gerufen hat, der wird wahrscheinlich in Ohnmacht fallen, wenn er sich „Melvin the Mini Machine" anschaut. Melvin ist eine , die einen langen, langen Weg geht, nur, um am Ende eine Postkarte zu stempeln und eine Marke draufzukleben. Entwickelt wurde sie vom niederländischen Designstudio „Heyheyhey", das bereits den großen Bruder „Melvin the Machine" erfunden hat. Zeitverschwendung hin oder her, raffinierte Kettenreaktionen anschauen macht einen Heidenspaß und Rube-Goldberg-Maschinen-Konstrukteur ist wohl ein mindestens genauso beneidenswerter Job wie Spieleerfinder. 
http://vimeo.com/40539993

Wir haben doch alle darauf gewartet! Jetzt ist es endlich so weit und das Geheimnis um die vielleicht bekannteste Pornoszene aller Zeiten wurde gelüftet. „Warum liegt hier eigentlich Stroh?" - diesen Wahnsinnssatz hat sich der Porno-Regisseur und -Produzent Nils Molitor ausgedacht. Wie genau er darauf gekommen ist, hat er im Interview mit Manuel Möglich bei „Wild Germany" auf ZDF Neo erklärt. Aber Vorsicht: Wer sich den Mythos nicht zerstören lassen will, schaut sich den Film besser nicht an. 
http://www.youtube.com/watch?v=0WnUE3Nyr6Q

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