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Extrem laut und unglaublich kalt

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Wichtige Termine: Alaaf, Helau und Ahoi: Am Donnerstag beginnt der Karneval!

Und: Auch wenn die Blumenindustrie seit Wochen massiv darauf hinweist: Am Dienstag ist Valentinstag. Wer möchte, dass die eigene Freundin an diesem Tag noch mit einem spricht, sollte sich also schnell zumindest ein Mini-Geschenk überlegen.

Politisches Thema: Ebenfalls diese Woche soll der Stuttgarter Schlossgarten endgültig geräumt werden, um mit den Baumfällarbeiten vorangehen zu können. Die Räumung wird wohl den letzten Akt im öffentlichen Drama um Stuttgart 21 einläuten, danach müssen sich die Medien einen neuen Aufhänger für die Berichterstattung aus Schwaben suchen.

Welche Alben erscheinen?

1. Sean Pauls "Get Busy" durfte früher auf keiner Abiparty fehlen, seine neue Platte strebt nun den Vergleich mit der Technik eines Indianer-Hackebeils an. Man darf gespannt sein: Sean Paul - Tomahawk Technique

2. "Versnobt" und "arrogant" sind noch die wohlwollenderen Beschreibungen der Tindersticks von Musikkritikern. "Highly unprofessional" schrieb einer auch mal. Neue Alben bringen sie trotzdem immer wieder raus: Tindersticks - The something rain 3. Wird als die neue Adele gehandelt: Charlene Soraia - Moonchild

Triviales Wissen: Anlässlich der Weiberfastnacht werden am Donnerstag wieder Krawatten abgeschnitten. Es gibt über 180 Möglichkeiten, diese zu knoten, wobei die meisten wohl froh sind, wenn sie gerade den "Windsor-" oder "Four-in-hand"-Knoten beherrschen

Was läuft im Kino? Jonathan Safran Foer schrieb bereits gute Bücher, bevor er mit seinem Vegetarier-Manifest "Tiere essen" populär wurde. "Extrem laut und unglaublich nah" war so ein Buch und nun wurde es verfilmt: Bei den Anschlägen auf das World Trade Center hat der 10-jährige Oskar Schell (Thomas Horn) seinen Vater (Tom Hanks) verloren. Oskars Mutter (Sandra Bullock) agiert seitdem wie gelähmt, während Oskar durch New York zieht, um das Geheimnis um einen Schlüssel, den sein Vater ihm hinterließ, zu lüften. Dabei trifft er auch viele Menschen, die ebenfalls auf ihre sehr eigenen Weisen mit einem Verlust umgehen müssen. 

Größte Elternsorge: "Nervennahrung! Mein Kind brauch Nervennahrung für die Klausur!"

 

Unbedingt tun: Ab auf die freigegebenen Eisflächen!

 

Unbedingt lassen: Den Kasten Bier auf der Terasse kaltstellen. Endet momentan in Bier am Stiel.

 

Endlich vorbei: Spekulationen, wieviel kälter es noch in Deutschland werden kann.

 

Text: charlotte-haunhorst - Foto: dapd

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