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Weihnachten 2011 und mehr

Text: Fokosina

Geraldine:

Eine große Freude ist in mir, dass du nun liebe Besucherin und lieber Besucher, liebe Freundin und lieber Freund dieser Seite, hier angekommen bist. Ich freue mich immer, wenn ich hier in diesem Medium die Worte der Weisheit verkündigen darf.



 



Es ist wieder eine hektische Zeit ins Land gegangen, aber der christliche Advent strebt ja nun seinem Ende entgegen. Das Ende dieses Advents, also der Hoffnung und der Freude auf das Kommende, soll ja die Geburt sein. Geburt bedeutet ja immer einen Neuanfang. So soll es ja eigentlich auch immer sein. Diese Geburt aber jährt sich jedes Jahr und die christliche Religion feiert die Geburt von Jesus. Im Jahresablauf wird dann sein Tod betrauert und in vielen Festen wird an ihn erinnert.



 



Alles was er auf Erden gelebt hat, war im Rahmen der Liebe zu anderen Menschen und so ist es in der damaligen Zeit zu einem großen Erstaunen gekommen, dass dort einer war, der sich sogar hat hinrichten lassen. Im Laufe der Jahrhunderte ist natürlich vieles an Geschichten dazu gekommen und aus der damaligen Bewegung, die schon während seines Lebens zu beobachten war, ist dann eine mächtige Kirche und eine Glaubensrichtung entstanden.



 



Der Gedanke der so genannten Nächstenliebe, also die Liebe nicht nur zu sich selbst, sondern auch zu den Anderen, also der Menschen, die dich selbst umgeben, ist immer mehr verwässert worden.



 



Zeitweise hat sich der Gedanke der Liebe in blanken Hass zu andersgläubigen Menschen und zur Gewalt umgekehrt. Im Nahmen von Jesus sind schon mehr Menschen ums Leben gekommen, als du es dir, liebe Freundin und lieber Freund überhaupt vorstellen kannst. Jede Abkehr von der Liebe führt ganz, ganz schnell in die Gewalt und so gibt es zurzeit viele, viele Rückschläge, weil es eine große Religion gibt, die sich entgegenstemmt gegen das Missionierungswesen der Christen, wie sie genannt werden.



 



Missionieren heißt ja andere Menschen vom Eigenen überzeugen zu wollen. Oft gegen besseres Wissen. Dies ist niemals ein guter Weg. Auch Naturvölker und Menschen, die von Anfang an nach dem göttlichen Funken als richtige Menschen auf diesem Planeten gelebt haben, haben an etwas Übersinnliches geglaubt. Warum nahm man ihnen ihren angestammten Glauben, um sie in eine andere Denkweise und Religion zu pressen?



 



So viel ist kaputt gegangen. Es gab Zeiten, da glaubten spanische Eroberer, dass diese Menschen keine Seelen hätten. Immer wieder gab es fürchterliche Exesse.



 



Ich möchte hier kein Öl ins Feuer gießen, aber es wurde und wird immer mehr Zeit, dass die christlichen Menschen sich mehr auf den Gedanken der Nächstenliebe konzentrieren und ihn leben, denn er ist der wichtigste Gedanke.



 



Wir alle befinden uns auf dem Weg in die Weisheit. Es ist ein schwerer Weg für manchen Menschen auf Erden. Er wird aber auch nicht leichter nach dem Weggang von dieser wunderschönen Erde. Dieser Weg in die Weisheit ist der Weg der Seele des Menschen. Die Seele wird so lange auf diesem Weg sein, bis sie die endgültige Auflösung in die Helligkeit der unendlichen Liebe des Lichts und der Wärme gehen wird.



 



Nun wird also die Geburt Jesus und wie er genannte wird, Jesus Christus, wieder gefeiert werden. Die Menschen werden kurz anhalten und den Stress vor dem Fest vergessen haben. Vieler Menschen wird gedacht werden und so sollte auch an die gedacht werden, die schon von Erden gegangen sind, auch, und dies ist besonders wichtig, viele, viele Kinder, die so früh gegangen sind von Erden, dass sie keine Chance mehr erhalten haben, ihr Leben auf Erden in die Rundheit zu bringen. Täglich gehen viele, viele weltweit von ihnen wieder zurück in meine und unsere Dimensionen.



 



Vieles wird auch in dieser so genannten Weihnachtszeit übersehen und verworfen, aber es ist ein bedeutendes Fest. Ein Fest, auf das auch andere Religionen bereit sind zu schauen. Natürlich hat jede Glaubensrichtung einen Vorbildcharakter. So auch die christliche und sie bedeutet auch, Liebe, Toleranz und Achtung vor den anderen. Vor dem anderen Glauben und vor den anderen Menschen.



 



Ich gebe zu, dies ist oft schwer zu leben und gerade in der heutigen Zeit, herrscht ein großes Machtstreben vor, wo vielfach auch die Toleranz des Westens und der Freiheit missbraucht wird.



 



Nun aber Weihnachten. Viele Reden werden gehalten und es wird eine feierliche Atmosphäre herrschen. Viele Menschen und insbesondere die Kinder freuen sich. Natürlich freuen sie sich über Geschenke, über mehr oder weniger große. Natürlich wird es immer schwieriger in der heutigen Zeit auch die Wünsche der Kinder zu zügeln.



 



Wenn ein Mensch geboren wird, ist Freude und in dieser Freude beschenkt man sich. So wird, wenn man es einmal von dieser Seite betrachtet, jedem Christen zu Weihnachten ein Kind geschenkt. Also ist Freude im Haus und Freude im Haus bedeutet, Frieden und Glück und die Kinder sollen sich mitfreuen.



 



So weit so gut, wird so mancher Familienvater und so manche Familienmutter sagen. Aber ich habe kein Geld!



 



So ist es immer schwer, den Kindern die finanzielle Situation zu erklären. Vieles wird von den Eltern übertüncht und vertuscht. Konten werden geplündert und überzogen. Es herrscht ein Klima des Mitmachens. Dieses Mitmachen-wollen, aber, wie du es dir selbst denken kannst, liebe Freundin und lieber Freund, ist auf Dauer keine Lösung. Die Eltern selbst müssen begreifen, wann die Grenzen des Finanziellen erreicht sind. Es wird zurzeit nicht besser, eher schwieriger. Schwieriger Geld für die Familie zu erarbeiten.



 



Viele Jugendliche meinen alles haben zu müssen und zu wollen, egal wie. Verträge werden unterschrieben, die mit einem klaren Gedanken im Kopf hätten niemals unterschrieben werden dürfen. Der Gedanke an das, was andere denken, wenn man nicht selbst mitmacht, ist immer der Falsche. Natürlich verwöhnt Luxus den Menschen. Schnell hat man seine eigene Herkunft und die der Eltern vergessen und glaubt, sie hinter sich gelassen zu haben.



 



Doch zurzeit gibt es den täglichen Kampf um die Existenz und so halten sich viele Menschen auch zurück und insbesonders ist es wichtig, den Kindern zu erklären, dass auch ein altes Handy reichen muss, weil Mutter und Vater nicht die Möglichkeit haben, ein neues zu kaufen.



 



So ist nun wieder Weihnachten und trotz mancher dunklen Wolke am Himmel, sollen wir uns alle freuen auf diese Geburt. Die Geburt dieses Menschen damals, hat die damalige Welt in Aufruhr versetzt und vieles in Bewegung gebracht. Das, was er vorgelebt hat, sollte ein Zeichen setzen für die, die ihre Seele beachten und sie in die Rundheit bringen wollen. So ist Weihnachten ein wunderschönes Fest, wo jeder Mensch seine Freude leben sollte.



 



So wünsche ich dir, liebe Besucherin und lieber Besucher, liebe Freundin und lieber Freund dieser Seite, dass du an diesen Tagen viel Liebe und Freude in deinem Herzen hast, dass du bereit bist, weiterhin für dich den Weg in die Weisheit zu gehen.



 



So grüße ich dich in Liebe



Geraldine. 






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