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Ein Schwalben-Schiri und ein falscher Händler

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Man ist ja schon immer etwas peinlich berührt, wenn die Herren Fußballer theatralisch zu Boden gehen, sobald sie jemand ein bisschen anstupst. Aber man hat sich irgendwie schon dran gewöhnt, das übertriebene Umfallen gehört wohl mittlerweile zum Jobprofil eines Fußballers. Neu ist, dass Schiedsrichter sich diese Gewohnheit jetzt auch zu eigen machen, wie dieser brasilianische Referee:
http://www.youtube.com/watch?v=eUFZpl0I-3k&feature=player_embedded


Veränderung der Realität mittels Zurückspulen – das ist es, was man in diesem Video vortrefflich vorgeführt bekommt. Die Dame ist rückwärts mit der Kamera durch New York gelaufen, und spielt den Film dann rückwärts ab. So sieht es dann aus, als wäre sie die einzige in ganz New York, die ordentlich geradeaus laufen kann.

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Vor der Wahl in Berlin machte der Spitzenkandidat der Piratenpartei durch seine Unkenntnis der Berliner Haushaltssituation auf sich aufmerksam. Das

seiner Blamage wurde mit viel Häme durchs Netz geschickt. Das veranlasste die Journalisten des ARD-Politmagazins Panorama offenbar dazu, auch die Abgeordneten des Bundestags mal auf ihre Faktensicherheit zu überprüfen. Das Ergebnis veranlasst einen nicht gerade dazu, sich zurückzulehnen und zu denken: Die haben das total im Griff da im Parlament.

http://www.youtube.com/watch?v=Rc2oZS7r53E&feature=player_embedded

Wo wir schon beim Thema Schuldenkrise sind, noch ein Nachtrag aus der vergangenen Woche: Da geisterte ein Video eines BBC-Interviews durchs Netz. Ein Aktienhändler namens Alessio Rastani zeigte darin mit erstaunlicher Offenheit, wie skrupellos an den Börsen gehandelt wird: Menschen zählen dort nichts, es geht immer nur um Gewinn, Gewinn Gewinn. Goldman Sachs regiere die Welt, nicht die Politik, sagte Rastani. Er freue sich über jeden Börsencrash, weil er dann massenhaft Geld machen könne. Danach stellte sich jedoch heraus[/link]: Dieser Rastani ist gar kein richtiger Börsenhändler und ist auch nicht bei der Londoner Financial Services Authoroty registriert. Er sei lediglich jemand, der gerne redet, ein „Attention Seeker“. Man muss zugeben: Darin war er ziemlich erfolgreich.

http://www.youtube.com/watch?v=lqN3amj6AcE&feature=player_embedded 

Zum Schluss noch ein kleines Country-Schmackerl. Hinter dem Song steckt die texanische "Possum Posse". Was genau die sich mit der Vertonung dieses offensichtlich alten Western-Films gedacht hat, ist schwer zu sagen. Wohl sowas wie: Lasst uns irgendeinen alten Streifen gucken und spontan darüber singen, was wir sehen. Ist aber eigentlich auch unwichtig. Entscheidend ist nur, dass der Typ auf dem Büffel nicht vom Bären gefressen wird. http://www.youtube.com/watch?v=iJ4T9CQA0UM&feature=player_embedded

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