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Nur ohne „Yellow"

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1. Den Soundtrack zu „Submarine" schrieb Arctic Monkeys-Frontmann Alex Turner.

2. Obwohl der Film erst am 18. März in die Kinos von Großbritannien kam, feiert er schon große Erfolge und bekommt ausschließlich gute Kritiken. Englische Blogs loben „Submarine" dermaßen in den Himmel, dass wir es schon gar nicht mehr erwarten können, ihn hier zu sehen.

3. Craig Roberts spielt Oliver Tate. Der 1991 geborene britische Schauspieler hat schon bei mehr als zehn Filmen mitgewirkt. Seine bezaubernde Freundin spielt Yasmin Page, die genau so wie Craig trotz ihres jungen Alters schon bei etlichen Film- und Fernsehproduktionen mitgemacht hat.

4. Olivers Freundin Jordana leidet unter Pyromanie. Eine Krankheit, bei der man süchtig danach ist Dinge anzuzünden.

5. Der Film gehört dem Genre Dramedy an. Das ist ein englisches Kunstwort, entstanden aus Comedy und Drama. Der Inhalt zeichnet sich durch einen ausgewogenen Anteil an Humor und Seriosität aus. In diese Sparte fallen auch Serien wie „Scrubs" und „Grey's Anatomy", um nur die bekanntesten Beispiele zu nennen.

6. Der Film ist das Regiedebüt von Richard Ayoade. Der hat unter anderem in der unglaublich tollen Serie „The Mighty Boosh“ mitgespielt. Wenn jemand diese Sendung noch nicht kennt, kann er sich hier einen kleinen Eindruck verschaffen.

 

7. Ben Stiller arbeitete unter anderem an der Produktion mit. Aber dieser Film von ihm ist ausnahmsweise auch einmal sehenswert. Keine amerikanischen College-Studenten die an alten Megamind-Figuren. Versprochen!

 

8. Swansea, die Stadt in der "Submarine" spielt, wird von den Einwohnern als "an ugly, lovely town" bezeichnet.

 

9. Die Geschichte lehnt sich an, an den gleichnamigen und ersten Roman von Joe Dunthorne aus dem Jahr 2008. Im Deutschen heißt das Buch "Ich, Oliver Tate". Dunthorne ist übrigens auch in Swansea geboren.

 

10. Einfach zurücklehnen und walisischem Akzent lauschen. Die Waliser hören sich beim Sprechen ein bisschen so an, als würden sie singen. Deshalb unbedingt auf Englisch ansehen.

 
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