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Das Facebook-Dilemma

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Im amerikanischen Weblog Business Insider wurde das Problem mit Facebook in der vergangenen Woche auf den Punkt gebracht. Erst notierte Autor Dan Yoder zehn Gründe, warum man sofort seinen Account beim US-Netzwerk löschen sollte. Zur Begründung nannte er die laxen Datenschutz-Vorgaben ebenso wie ein Sicherheitsleck, das sich beim internen Chat zeigte. Wenige Tage später reagierte der Autor Nicholas Carlson im gleichen Blog mit zehn Gründen, warum man es sich überhaupt nicht erlauben kann, nicht bei Facebook zu sein. Sein Hauptargument: Alle sind da. Über dieses Dilemma wurde in der vergangenen Woche ausführlich auf jetzt.de debattiert. Auslöser war der „Gefällt mir“-Button von Facebook, den jetzt.de unter allen Texten platzierte – und auf Wunsch der Nutzer später veränderte. Wir haben die Debatte um den Button zum Anlass genommen, ausführlich über das am schnellsten wachsende Netzwerk im Internet zu sprechen. Wir haben unsere Leser im Tagesticker nach ihrer Haltung zu Facebook befragt und viele andere Menschen, die beruflich oder politisch mit der Plattform zu tun haben. Eine Übersicht

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Facebook schlägt Kapital aus der Tatsache, dass man bei aufkeimender Unzufriedenheit mit der Plattform nicht einfach mit Sack und Pack und Freundeskreis zu einem anderen Anbieter umziehen kann. Aber wer profitiert nicht vom Customer-Lock-in, wenn er es kann? Banken tun es, Staaten tun es, das Problem ist allgegenwärtig und nicht auf Facebook beschränkt. Vermutlich ein Fall von TANSTAAFL – There Ain’t No Such Thing As A Free Lunch. Dass Daten, die zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung nur für einen kleinen Nutzerkreis sichtbar waren, plötzlich sichtbarer werden, als man zunächst dachte, ist nicht schön, aber auch nicht neu. Das passiert immer wieder, seit es das Internet in seiner heutigen Form gibt, man vergleiche etwa die Übernahme der Usenet-Archive durch Google. Die Privatsphärenzahnpasta ist aus der Tube – es ist Zeitverschwendung, darüber zu klagen, dass sie nicht wieder hineingeht. Wir sollten unsere Energie darauf verwenden, die Veränderungen zu verstehen und die neuen Möglichkeiten zu erforschen, die sie uns bieten. Kathrin Passig, 2006 mit dem Ingeborg-Bachmann-Preis ausgezeichnet, ist Mitglied der Zentralen Intelligenz Agentur in Berlin und Autorin zahlreicher Bücher. Für mich ist da kein Dilemma. Neulich bekam ich von einer offensichtlich neuen Facebookerin, die ich von früher kenne, eine Einladung zu Facebook. In dieser Einladung war eine ellenlange Liste von Personen, die ich bei Facebook kenne. Das hat mir gereicht. Mit einer Firma die schon jetzt soviel über mich weiß, will ich wirklich nichts zu tun haben. Ich sehe ehrlich gesagt auch nicht ein, was ich bei da soll. Mein Tag ist so schon ausgefüllt genug, meine Freunde kenne ich alle persönlich und halte über Telefon und Mail Kontakt, und wer gerade warum mit wem liiert und wo in Urlaub ist, muss ich nicht wissen, vor allem nicht von Leuten, die ich ohnehin nur flüchtig kenne. JoergAuch.jetzt.de Facebook ist das McDonald’s des Netzes. Keiner geht hin, aber alle wissen Bescheid. synthie_und_roma.jetzt.de Es gibt einen großen sozialen Druck, sich in den Plattformen zu engagieren und mit seinen Kontakten und Freunden zu vernetzen. Wer nicht dabei ist, ist out. Das beginnt schon im Kindesalter und bringt neben all den Vorteilen auch Risiken mit sich. Besonders bei Kindern und Jugendlichen stehen die Lehrer, vor allem aber die Eltern vor der Aufgabe zu wissen, was ihre Kinder im Netz tun. Die Eltern haben oft nicht die Medienkompetenz um ihre Kinder „digital“ zu beraten und ihnen die Probleme aufzuzeigen, die bei der Nutzung entstehen. Vielleicht sollte man hier ansetzen und den Eltern mehr Hilfestellungen geben, sich in den neuen Medien zurecht zu finden. Albert Pusch und Daniel Hoffmann, Betreiber von socialmedia-blog.de Ich benutze Facebook wirklich nur als soziales Netzwerk und beteilige mich nicht an Spielchen und Glücksnuss-Schwachsinn. Leute, die zu viele Spielchen machen, werden einfach im Newsfeed ignoriert und das erste, was ich anklicke, ist „Friends“-Status-Updates an der linken Seite. Ansonsten hilft ein bisschen selektive Wahrnehmung, wie überall sonst im Internet auch. Begunje62.jetzt.de Ich mag soziale Netzwerke. Ich mag auch Facebook, zumindest das, was Facebook für mich ist: eine tolle Möglichkeit, mit Menschen ohne großem Aufwand in Verbindung zu bleiben, die ich aus verschiedenen Gründen nicht oft persönlich sehe. Aber ich habe auch Angst davor, wo diese Entwicklung noch hinführt – wird das Internet eines Tages nur noch Facebook und Google sein? Und was hätte das für Konsequenzen für Menschen, denen es wichtig ist, zu wissen, wo ihre Daten wofür gespeichert werden? keos.jetzt.de Während bei anderen Anbietern vor allem im Bereich der Datensicherheit geschlampt wird, beginnen die Probleme bei Facebook schon bei der Einstellung der Firma: Alles, was ihnen die Nutzer geben, wollen die Betreiber nach ihrem Belieben verwerten dürfen. Das kommt auch in der Datenschutzerklärung zum Ausdruck, mit der sich die Firma weitgehende Rechte einzuräumen versucht – deutlich über das rechtlich zulässige Maß hinaus. Es passiert selbst einem Heavy-User wie mir nichts Schlimmes, wenn man dort nicht mehr aktiv ist. Also keine falsche Scheu: die echten Freunde wissen, wie sie dich erreichen können. Probiert es einfach einmal aus und loggt euch eine Woche lang nicht dort ein – ihr werdet wenig und noch weniger Wichtiges verpassen. Falk Lüke, Referent für Verbraucherrechte in der digitalen Welt beim Verbraucherzentrale Bundesverband (www.surfer-haben-rechte.de) Ich bin bei Facebook, weil ich grundsätzlich ein Interesse an meinen Mitmenschen habe. Ich finde es interessant zu sehen, was meine Freunde machen, auch wenn es nur Alltäglichkeiten (und keine Glücksnüsse) sind. Meiner Erfahrung nach sind die Leute in meinem Bekanntenkreis, die nicht bei Facebook sind, auch die, die sich sonst nicht wirklich durch Kontakthalten etc. hervorgetan haben. special_kate.jetzt.de Ich war da. Lange bevor Facebook Deutsch konnte und „alle meine Freunde“ dort waren. Seit einem Jahr bin ich nicht mehr da und bekomme kaum noch Informationen, die mich eh nicht interessieren und treffe meine Freunde öfters wieder auf nen Kaffee. Früher nannte man es falsche Freunde – heute heißt es Facebook! Capitan.jetzt.de Facebook ist praktisch, weil es die Funktionalität von Skype, Twitter und teilweise Mail zusammenbringt und damit die ersten beiden überflüssig macht. Um die Daten, die Facebook zwecks Targeted Advertising sammelt, mach’ ich mir kein’ Kopp. Es gibt wahrscheinlich Spannenderes zu wissen. Nelson.jetzt.de Nach allem, was ich weiß, geht Facebook mit den Daten der Nutzer wesentlich sorgloser um, als es etwa die VZ-Netzwerke tun, die sich an deutsches Recht halten müssen. Aber auch bei deutschen Netzen ist es nicht so, dass alle Einstellungen leicht zu überschauen und verstehen sind. Ich selber bin - als Vielnutzer diverser Netze - schon in manche Falle getappt. Facebook könnte sehr wohl dazu gezwungen werden, sich an deutsches Recht zu halten, sobald sie z.B. ein Tochterunternehmen in Deutschland haben. Ein anderer wichtiger Aspekt ist sicherlich die Aufklärung der Nutzer darüber, welche Privatsphäre-Einstellungen sie nutzen können. Außerdem können auch Nutzer Druck ausüben; die Aktion gegen neue Geschäftsbedingungen und Einstellungen hat das gezeigt. Man muss aber auch anerkennen, dass viele Nutzer keine Bedenken haben, ihre Privatsphäre teilweise aufzugeben. Man kann nicht einfach davon ausgehen, dass es alle aus Unwissenheit tun; für viele ist es eine bewusste Entscheidung. Weiterhin denke ich ohnehin, dass es eine Art allgemeinen Backlash geben wird: Es wird bald von vielen als cool angesehen werden, nicht bei Facebook aktiv zu sein. Allerdings ist damit nicht gesagt, dass das, was sie dann nutzen, mehr Privatheit bieten wird. Matthias Spielkamp ist Redakteur beim Informationsportal iRights.info Die besondere Herausforderungen Sozialer Netzwerke besteht darin, das Gleichgewicht zwischen Interessen der Nutzerinnen und Nutzer und denen der Anbieter zu finden. Letztere haben als Wirtschaftsunternehmen natürlich Interesse daran, Einnahmen zu erzielen. Am Beispiel Facebook kann man sehen, wie sich das Gewicht in den vergangenen Jahren auf die Seite der Wirtschaftsinteressen verlagert hat. Die Menschen sind unter dem Eindruck Mitglied geworden, Datenschutz und informationelle Selbstbestimmung seien gegeben. Dieser Schutz des Privaten wurde nun Stück für Stück abgebaut - für mehr Werbemöglichkeiten und neue Unternehmenspartnerschaften. Jetzt ist die Balance in einer großen Schieflage. Und Facebook steht nur synonym für die Probleme in fast allen so genannten Social Communities. Bei der VZ-Gruppe beobachten und kritisieren wir schon lange, wie wenig in die Datensicherheit investiert wird - trotz verbesserter Datenschutzbestimmungen. Wir wollen diese kontinuierliche Herabstufung von Nutzerrechten nicht länger akzeptieren. Deswegen rufen wir zum Protest auf. Die ständig wachsende Mitgliederzahl in unserer Facebook-Gruppe zeigt: Die Nutzerinnen und Nutzer wollen keine ungefragte Weitergabe ihrer persönlichen Daten an Dritte. Es muss verbindliche Vorgaben geben, was möglich ist und was nicht und keine verbraucherfeinlich formulierten AGBs wie sie jetzt vorliegen. Diese müssen transparent sein. Es kann nicht sein, dass Nutzerinnen und Nutzer einen Teil ihrer sozialen Kommunikation aufgeben müssen, wenn sie den Totalverkauf ihrer persönlichen Daten nicht akzeptieren. Deshalb wollen wir den Druck erhöhen. Dafür brauchen wir die Unterstützung möglichst vieler Nutzerinnen und Nutzer. Wir wollen ein Umdenken der Anbieter erreichen. Und wir fordern entsprechende gesetzliche Vorgaben, damit Datenschutz nicht zum Steinbruch der Informationsgesellschaft wird. Malte Spitz, Mitbegründer der überparteilichen Protest-Gruppe „Facebook Privacy Control - NOW!“ Ich stecke mein Gesicht lieber in ein Geschichtsbuch. Da lässt sich auch einiges über soziale Netzwerke lernen. 2differ.jetzt.de Die essenzielle Gebrauchsanweisung zu Facebook hat David Kirkpatrick in seinem Buch The Facebook Effect gegeben: „Veröffentliche nichts von dir, was du nicht am nächsten Tag in der Zeitung lesen willst.“ Auch in vermeintlich privaten Zirkeln oder geschlossenen Gruppen sollte man daher eine Veröffentlichung als Ver-Öffentlichung betrachten. Wirklich privat ist auf Facebook, aber auch in den VZ-Netzen nämlich nichts. Mein rein subjektiver Eindruck ist, dass die allermeisten Facebook-Nutzer das auch begriffen haben – ob bewusst oder unbewusst. Man findet auf Facebook sehr viel Persönliches, aber nur eine verschwindend geringe Zahl der Nutzer postet dort auch wirklich Privates. Netzferne Bevölkerungsschichten, also Politiker und Feuilletonisten beispielsweise, können sich das wahrscheinlich nur schwer vorstellen, aber die meisten Leute, die sich auf Facebook tummeln, handeln sehr viel bewusster und reifer, als diejenigen, die sie lautstark beschützen wollen. Mario Sixtus ist der elektrische Reporter Im Vergleich zu deutschen Anbietern, die unserem Datenschutzrecht unterliegen, kümmert sich Facebook fast gar nicht um unsere Datenschutzrechte. Es wäre wünschenswert, wenn Facebook unsere Rechte respektieren würde, darauf sollte man sich aber nicht verlassen. Wichtig ist, dass die Bundesregierung und die EU Druck auf US-Anbieter aufbaut, das kann man z.-B. durch eine Neuverhandlung des sogenannten Safe-Harbour-Abkommens erreichen, der die Datenweitergabe zwischen EU und USA regelt. Hier sind neue Bestimmungen notwendig. Man sollte sich immer bewusst sein, welche Informationen man von sich Preis gibt. Facebook nutzt alle Informationen, auch Interaktionen, um ein genaues Profil eines Nutzers zu erstellen. Es ist unklar, ob nicht zukünftig diese Informationen von Facebook an Dritte weiterverkauft werden. Ein Blick in die AGB verrät auch, dass man die Rechte an allen Inhalte an Facebook verschenkt, so auch private Fotos. Markus Beckedahl, Betreiber von netzpolitik.org und Mitglied in der neu gegründeten Internet-Enquete-Kommission des Deutschen Bundestags Meines Erachtens können und dürfen soziale Netzwerke niemals ein Ersatz für das soziale Leben eines jeden Einzelnen sein. Man kann diese als Kommunikationswerkzeug nutzen, oder um neue Bekanntschaften zu knüpfen, trotzdem sollte das Leben auf realen sozialen Kontakten aufbauen und sich nicht nur im Internet abspielen. Facebook ist nur eine Wahlmöglichkeit welche man hat, sollte man Interesse an sozialen Netzwerken haben. Es ist wichtig sich zu Erkundigen, was mit den eingestellten Daten passiert und in welcher Form diese ggf. weiter verwendet werden. Diesbezüglich ist ein Blick in die AGBs ratsam. Auch bieten deutsche Netzwerke oft einen deutlich besseren Schutz der Daten als Ausländische Firmen. Wer sich dennoch nicht von Facebook trennen mag und kann, dem kann ich nur raten, nicht zuviele private Details preiszugeben. Denn jede Information, welche man bei Facebook einstellt, wird auch für Werbe- und andere Zwecke verwendet - über diesen Fakt muss man sich im Klaren sein. Florian Stankowski, Blogger und SchülerVZ-Datencrawler Der Facebook-Nutzer sollte sich fragen, ob er sich bei einem Ausstieg wirklich ins soziale Abseits befördert. Sind seine Freunde denn reine "Facebook-Freunde" oder kennt er diese vielleicht von seiner Schule, seiner Arbeit, dem Studium oder anderen Gelegenheiten? Dann ändert ein Ausstieg bei Facebook nichts. Seine Freunde wie auch der soziale Status bleibt erhalten. Stattdessen gewinnt er die Hoheit über seine privaten Daten zurück. Er selbst kann entscheiden, ob sein alter Schulfreund weiß, dass er mit seinem Jugendschwarm verheiratet ist oder ob sein Geschäftspartner erfährt, dass er gute Beziehungen zur Konkurrenzfirma hat. Insofern muss ein Ausstieg aus Facebook oder anderen sozialen Netzwerken keinen Verlust, sondern vielmehr einen Gewinn bedeuten. In den letzten Tagen haben wir gesehen, dass auch in deutschen sozialen Netzwerken massive Pannen beim Schutz persönlicher Daten möglich sind. Facebook speichert noch wesentlich mehr Daten über seine Besucher (angemeldete wie nicht angemeldete Personen). Daher ist das Risiko nach meiner Meinung sehr viel höher als bei anderen Netzwerken. Weiterhin unterliegt der amerikanischen Gesetzgebung, die bekanntermaßen weniger streng als die deutsche ist. Daher muss sich der Benutzer bei Facebook meiner Meinung auf geringere Standards als bei anderen sozialen Netzwerken einstellen. Jens Kubieziel ist Autor des Buchs Anonym im Netz Generell gilt: Wer eine ausgeprägte Vorliebe für selbstgemischte branntweinhaltige Trendgetränke aus großen Plastikflaschen hegt, sich auf dem Abiball beim Unten-ohne-im-eigenen-Erbrochnen-Macarena-Tanzen von seinen grasovkaberauschten Real-Life-Followern fotografieren lässt und dann in der tags darauf auf Facebook veröffentlichten Bilddokumentation „unvorteilhaft getroffen“ fühlt, dessen vordringlichstes Problem kann nicht die Sorge um private Daten sein. Wir aufgeklärten Mitglieder der Generation Persönlichkeitsrechtsverletzung wissen längst, dass man im Suff besser die Nähe von Fotohandys meidet. Und welche schützenswerten privaten Daten bleiben diesem bösen Facebook dann noch zum Schindluder treiben? Mein zweistündlich wechselnder Beziehungsstatus? Dass mir gefällt, dass Gülcan jetzt mit Anne Will befreundet ist? Meine Farmville-Äcker? Oder, dass ich mir vor und nach meinem Besuch bei Facebook im Netz die Möpse unserer herrlich unprätentiösen und unverbrauchten Niedersachsenbjörk Lena Mayer-Landrut angeguckt habe? Können ruhig alle wissen – in your Face, Book! Für mich gibt es kein Dilemma, ich katapultiere mich nicht ohne Facebook ins soziale Abseits, sondern mit. Jan Böhmermann ist Autor, Moderator und u.a. Mitglied im Ensemble der Harald-Schmidt-Show.

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