Aus der ehemaligen jetzt-Community: Du liest einen Nutzertext aus unserem Archiv.
sometimes.
you wouldn´t live as far as away.
wir könnten der sonne beim untergang zuschauen.
die vögel ihre abendlieder singen hören.
die menschen in ihrer alltäglichen hast beobachten.
dem rascheln der bäume im wind zuhören.
nachts durch den regen tanzen.
gemeinsam in die pfützen springen.
uns freuen wenn es aufhört zu regnen.
uns unter den weiten sternenhimmel legen.
dem mond bei seiner wanderung zuschauen.
uns gegenseitig gedichte vorlesen.
den weg gegenseitig erhellen, wenn wir weiterziehen.
das erwachen der welt beobachten, am morgen wenn die sonne langsam das leben erweckt..
den morgenliedern der vögel lauschen.
und dann gemeinsam in den neuen tag gehen.
unsere umlaufbahnen könnten für einen kleinen augenblick parallel verlaufen.
und dann könnten wir vielleicht für einen kurzen augenblick unser herz für einander öffnen.
i wouldn´t be so afraid.
"und alles lässt mich glauben
in diesem körper ist kein zweifel
dass wir dinge die im fernen liegen
irgendwann einmal erreichen.
könnten wir gehen vom süden des landes
bis zum norden der welt
um zu sehn was der stand ist."