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Schmerz, Wut, Tränen und Verzweiflung...

Text: _bAD_gIRls_
Du nimmst das Messer in die Hand, Tränen laufen über dein Gesicht...

Du weißt du solltest es nicht tun und denkst an die Leute, denen du es schuldig bist aufrecht zu bleiben und an dich zu glauben, doch es gelingt dir nicht...

Das Messer liegt immer noch in deiner Hand...

Du bist verzweifelt und die pure Verzweiflung ist es, die dich dazu bringt...

Du weißt es ist falsch, doch weißt du auch im selben Moment, dass es dir danach besser gehen wird...

Du spürst nichts, du weißt, der Schmerz kommt erst danach...und er wird dich wieder auf den Boden der Tatsachen zurück bringen und die Tränen fließen noch mehr...

Im Augenblick ist dir das aber alles egal...nur die anderen, Leute denen du nich vertraust dürfen nichts von dem Schmerz erfahren, denn sie würden dich nur verachten...








Manchmal sind es kleine Sachen, die dich so zum verzweifeln bringen...dann bricht Wut in dir aus, die kurz danach in Trauer übergeht...

Und wieder fließen die Tränen.

Du legst das Messer weg, voll mit Blut, doch die Tränen wischen es weg.Sie wollen nicht aufhören zu fließen und erst als sie versiegen spürst du den Schmerz...








Du weißt genau, dass du es nicht tun solltest, dieser Gedanke kommt dir immer wieder, doch ist er im nächsten Moment schon wieder verschwunden...

Danach kommt die Einscht, dass alles was du gemacht hast falsch war und dass du damit aufhören musst, doch weißt du auch, dass du wieder dort ankommen wirst, wo du noch vor einer halben Stunde warst...




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