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Topsexliste: gebrauchte Gummis und Hunde-Bekanntschaftsanzeigen

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Die wunderbare Nachwelt der Kondome Nicht nur wissen wir, dass Kondome sehr dehnbar sind, sich auch bei Wanderungen stets bewähren, und natürlich gegen jegliche sexuell übertragbare Krankheit und Schwangerschaft schützen. Na-hein - auch nach der Benutzung finden sie noch Verwendung. Zumindest bei den Chinesen. Die stellen nämlich aus (uärgh!) gebrauchten Kondomen Haargummis her. Angeblich werden sie in einigen Schönheitssalons in Dongguan und Guangzhou verkauft. Nur! So ein Gummi-Zopfband ist nicht ganz ungefährlich, da diverse Viren auch noch nach einiger Zeit an ihnen anhaften. Und wenn so eine junge Frau den Haargummi beim Frisieren im Mund behält, kann sie sich so unschöne Dinge wie Genitalwarzen holen. Die chinesische Regierung will nun deshalb ein bisschen schärfer kontrollieren und verbieten, dass Kondome recycelt werden.

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Also echt, Nikolaus! Was hast du uns denn da mitgebracht? Betrachtet man diesen ausgepackten Nikolaus, könnte man auf die Idee kommen, dass er uns etwas ganz und gar Ungezogenes vorbei gebracht hat. Was eigentlich ein stilisierter Christbaum sein soll, ähnelt verdorbenen Gemütern zufolge arg einem Buttplug. Ein Musikvideo aus einer ganz anderen Perspektive Achtung: dieses Video enthält grafische Darstellungen dessen, was innerhalb des weiblichen Geschlechtesorgans beim Sich näher kommen und allem möglichen so passiert. Direkt vor Ort besungen von der Band Group Sounds mit dem Lied "Temporarily in Love". Wenn Hunde Bekanntschaftsanzeigen aufgeben würden Könnte das im Internet-Zeitalter ungefähr so aussehen:

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Noch mehr Tier-Sexualität Schweinisch: Pandabären-Sex-Bildchen. Und das auf einer quasi staatseigenen Website. Der des Wiener Tierparks. Also echt! Und warum haben sie den Tiersex dokumentiert? Weil sie so stolz auf den daraus resultierenden Nachwuchs sind. Musik mit einer Botschaft, die wir unterstützen Zwei reizende junge Ukulele-Damen, die sich den Namen The Hazzards gaben, haben einen Song samt Video gemacht. Er heißt: Shut up and Make Out. Ganz genau! Bild1: rtr, Bild2: peterpaulchocolates.com, Bild3: zoovienna.at

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