Geraldine:





Herzlich willkommen, liebe Besucherin und lieber Besucher, lieber Freund und liebe Freundin meiner Worte. Nun bist du wieder hier angekommen und ich freue mich sehr darüber.

Nun ist ja wieder eine Woche ins Land gegangen und es gab einige Turbulenzen und wo ich glaube, dass gerade die in Heiligendamm, die Demonstranten beobachtet und mit so mancher Repressalie belegt haben, sich doch noch einige Fragen der demokratischen Menschen gefallen lassen müssen.

So gibt es in manch anderem Gebiet dieser Erde neue kriegerische und unmenschliche Auseinandersetzungen, wo sich gerade im Irak zeigt, zu welchen Taten die sich hassenden religiösen Meinungen und Richtungen fähig sind. So hat der amerikanische Einmarsch in dieses Land auch diese Ruhe zerstört und so herrscht ein offener Bürgerkrieg unter den Menschen. Dort wird nun wieder mit westlichem Geld das Feuer geschürt und handfeste machtpolitische Interessen der westlichen Führungsnation stehen wieder oben an. Im Gaza-Streifen bekämpfen sich nun auch die, die sich eigentlich von der Besetzung befreien wollten, untereinander ihr blutiges Spiel und die Bürger werden niedergemetzelt.



Wenn du dir dies alles betrachtest, wirst du erkennen können, dass die Menschen einfach nicht in der Lage sind, zu verstehen, zu erkennen und zu lieben.



Nun magst du vielleicht sagen: „Was geht mich das an?“ Zurzeit magst du vielleicht noch Recht haben, dass du siehst, hier in diesen Regionen, wo diese meine Worte empfangen werden, du keine Angst um dein Leben zu haben brauchst, aber es gibt Staaten und Religions-Diktatoren, die ja weiter glauben diese fürchterliche Waffe entwickeln zu müssen, die damals in Japan Millionen von Menschen in die andere Dimension, und zwar in meine des Allumfassenden-Seins gebracht hat. Du wirst vielleicht auch erkennen können, dass solche Staaten auch von westlichem Geld mitfinanziert werden, wo handfeste finanzielle Interessen im Vordergrund stehen.

Der Umgang mit der Macht ist für den richtigen Menschen auf Erden eine wichtige Aufgabe, der er sich stellen muss und soll. Diese Machthaber denken erst einmal an sich selbst und an das Fortkommen ihrer Familie und ans Geld, was sie dem Volk abnehmen. Wenn diese Macht im Rahmen der Religionsausübung und der Religionsrichtung ausgeübt wird, ist es unbegreiflich und verwerflich. Mütter und Väter die ihre Kinder schlagen, üben ebenso eine Macht aus, die ihnen nicht ansteht und verwerflich ist. Gerade Kinder und dies habe ich hier schon des Öfteren erwähnt, sind alte Seelen, die wiedergeboren sind und vielfach mehr Wissen mit auf Erden bringen, als vielleicht du, liebe Freundin und lieber Freund, oder andere. So soll es ja auch Menschen geben, die sich auf abscheuliche Weise Kinder betrachten und sich an ihnen ergötzen. Auch dies ist verwerflich und unverzeihlich.



Nun möchte ich dir hier auf dieser Seite kein Szenario bieten, wo ich all das aufzähle, wo einzelne Menschen nicht in der Lage sind ihr Leben im Rahmen der Liebe zu leben, aber vieles stößt ab und vielleicht auch dich.

Nun bist du aber selbst auf dem Weg in die Weisheit und du bist selbst in der Lage dein Leben in die Hand zu nehmen und es in Liebe zu ordnen und geordnet zu halten. So freust du dich, liebe Freundin und lieber Freund und liebe Leserin und lieber Leser, vielleicht schon auf den vor der Tür stehenden Sommer und auf deinen Jahresurlaub. Ich glaube, dass dort wieder schöne Stunden auf dich und euch warten, und wo du auch in den Augen der Kinder, die dann die Schule vergessen und verdrängen, erkennen kannst, wie die Freude sie ergreift. Nun gibt es ja auch Menschen die zu Hause bleiben und auch dort die Möglichkeit nutzen können und werden, ihre Arbeit ein wenig hinten anzustellen. Auch die können in die Ruhe und in die Freude gehen. Ich glaube, und dies hast du vielleicht selbst schon den dem letzten Zeitraum erkannt, dass jeder richtige Mensch in der Lage ist, sich seine Lebensfreude zu erarbeiten und sie zu erkennen. Wenn du morgens das Bett verlässt, spürst du sie vielleicht schon. Diese dich umgebende Liebe und die Lebensfreude. Versuche sie, auch wenn es nur ein kleiner Hauch ist, festzuhalten.



Beginne den Tag mit der Erinnerung an das Schöne. An das Schöne, auch dich Umgebende. Versuche diese Lebensfreude dir für den Tag zu erhalten und sie mitzunehmen in deinen Alltag. Schnüre sie dir, wie du ein kleines Geschenk schnürst. Tage sie vor dir her, dass die anderen Menschen sie erkennen können. Lege sie nicht achtlos weg. Stelle sie so auf deinen Schreibtisch, auf deinen Küchentisch hin, dass du sie betrachten kannst. Verschließe sie nicht im Schrank. Schaue sie dir an. Schaue auf das schöne Band des Glücks, was sie umspannt. Du brauchst sie nicht zu öffnen, sie ist in deinem Blick und in deinem Gefühl. Halte sie immer griffbereit und du wirst sie immer fühlen.



Nun wirst du in den kommenden 3 Wochen, wo die Verfasser dieser Seite ein anderes Land besuchen werden, nicht alleine sein. Das von mir geschnürte Päckchen mit dem bunten Band der Liebe wird dich begleiten. Du wirst es sehen und fühlen können. Die Lebensfreude für dich wird in ihm sein. Du wirst an mich denken und an meine Worte. Ich glaube, dass du in der Lage sein wirst, dich über dieses Geschenk zu freuen. Nimm es mit auf deinem Weg in die Weisheit und in die Freude und in die Liebe. Du wirst auch mich in ihnen erkennen können.

So grüße ich dich in Liebe

Geraldine.



07 20 242 7.J.

Die nächsten Worte von Geraldine erscheinen hier am 5.7.07.