Aus der ehemaligen jetzt-Community: Du liest einen Nutzertext aus unserem Archiv.
Was tust du?
Deine Sprache, hassgeliebt, in meinen Ohren, fremd, unverständlich, ein Lied, hat sich in mein Gehirn geschlichen und Träume ausgebrühtet.
Träume, die mich an deine Stimme erinnern, wecken mich aus meiner Realität, in der du seit Jahren nicht mehr in mein Leben gehörtst.
Seit Jahren kein Lebenszeichen, nur Gerüchte von dir, über dich. Wo du auch bist, ein Geruch, der sich in meiner Nase festsetzt, erinnert mich.
Plötzlich ist alles so wie an unserem letzten Abschied.
Dein Lächeln.
Deine Nähe.
Dein Kuss.
Nichts vergessen. Das Vergangene verwischt die Konturen, alle Zweifel und Fragezeichen sind verschwunden.
Was bleibt, ist die Gewissheit eines verlorenen Seelenfreundes, weit weg auf dem Meer.
Und die Frage: Was tust du?
-In meinen Gedanken.
-In deinem Leben.
Träume, die mich an deine Stimme erinnern, wecken mich aus meiner Realität, in der du seit Jahren nicht mehr in mein Leben gehörtst.
Seit Jahren kein Lebenszeichen, nur Gerüchte von dir, über dich. Wo du auch bist, ein Geruch, der sich in meiner Nase festsetzt, erinnert mich.
Plötzlich ist alles so wie an unserem letzten Abschied.
Dein Lächeln.
Deine Nähe.
Dein Kuss.
Nichts vergessen. Das Vergangene verwischt die Konturen, alle Zweifel und Fragezeichen sind verschwunden.
Was bleibt, ist die Gewissheit eines verlorenen Seelenfreundes, weit weg auf dem Meer.
Und die Frage: Was tust du?
-In meinen Gedanken.
-In deinem Leben.