Aus der ehemaligen jetzt-Community: Du liest einen Nutzertext aus unserem Archiv.
Göttingen
Bester Plattenladen:
Dis-Records, Goetheallee 20.
Bester Platz für Rendezvous:
Der Wall, am schönsten ist der Abschnitt am Sheltenhampark. Im Sommer: die Schillerwiesen.
Bester Club:
Die Rodeo Bar, Jüdenstraße. Der Club legér und das Sistaz
sind auch top.
Soundtrack zur Stadt:
Göttingen von der Chansonistin Barbara. Und
leider alles von den Guano Apes.
Buch zur Stadt:
Heide Floor: Du bist eine Frau Göttingen.
Unwahrer Mythos:
Göttinger Professoren interessieren sich nur für ihre Studien schon im hundertsten Universitätsjubiliäumsjahr, 1837, wandten sich sieben Professoren (darunter die Märchen-Gebrüder Jakob und Wilhelm Grimm) gegen den hannoverschen König Ernst August und beschuldigten ihn des Verfassungsbruchs. Natürlich wurden die Professoren danach ihrer Ämter enthoben und teilweise des Landes verwiesen.
Obskurster Brauch:
Das Gänseliesel, die Statue auf dem Stadtbrunnen, küssen.
Stadtteil, den man kennen muss:
Das Ostviertel. Riesige, wunderschöne Villen und fast alle gehören verschrobenen Burschenschaften oder ebensolchen Professoren.
Wichtigster Satz:
"Du, das ist voll faschistisch, kapitalistisch, sexistisch, rassistisch ..."
Satz, mit dem man sich zum Deppen macht:
Göttingen war Osten, oder?
Was man niemals tun sollte:
Sich WG-Partys entgehen lassen. Das Nachtleben in Gö ist großenteils privat außer man will unbedingt zur
Juristenparty gehen.
Das sagen die anderen:
Göttingen ist eine echt geile Unistadt.
Schlimmste Phrase:
Die Ansage am Bahnhof: Herzlich willkommen in der
Universitätsstadt Göttingen.
Unnütze Information:
Göttingen liegt fast exakt in der geographischen Mitte Deutschlands. Außerdem hat hier Richard von Weizsäcker Jura studiert und Dieter Bohlen BWL.
Wann sind alle Einwohner besoffen:
Bei der EIWA der Eichsfelder
Wanderdisco. Und beim Altstadtfest Mitte August. Dort spielen neben den
Sportfreunden auch gerne Extrabreit, Wolf Maahn oder Gunter Gabriel.
Dämlicher Superlativ:
Göttingen hat auf die Zahl der Studenten gerechnet die meisten Studentenverbindungen von allen deutschen Unistädten: 43.
Die verhassten Provinzler:
NOM (Northeim) und EIC
(Eichsfeld)
Uni-Fach, das es nur dort gibt:
Holzbiologie und Holztechnologie. Aber auch Mongolistik klingt vielversprechend.
Lebenswerteste Sache, die die Stadt hervorgebracht hat:
Max Goldt.
Einwohner:
129.890
Wie viele Freibäder:
4 tolle Freibäder. Und einige nette Seen.
Hochrangigstes öffentliches Verkehrsmittel:
Bus
Wie viele Eisdielen:
7
Wie viele Parks:
257 Hektar Grünfläche, vor allem um den Wall und die Schillerwiesen.
Durchschnittsmiete:
Etwa 11 Euro/qm.
Durchschnittstemperatur:
8,7°Celsius
Sonnenstunden im Jahr:
1421,9
Fußballclub:
Der Traditionsverein Göttingen 05 (Nuul Füünf) musste leider gerade Insolvenz anmelden.
Dis-Records, Goetheallee 20.
Bester Platz für Rendezvous:
Der Wall, am schönsten ist der Abschnitt am Sheltenhampark. Im Sommer: die Schillerwiesen.
Bester Club:
Die Rodeo Bar, Jüdenstraße. Der Club legér und das Sistaz
sind auch top.
Soundtrack zur Stadt:
Göttingen von der Chansonistin Barbara. Und
leider alles von den Guano Apes.
Buch zur Stadt:
Heide Floor: Du bist eine Frau Göttingen.
Unwahrer Mythos:
Göttinger Professoren interessieren sich nur für ihre Studien schon im hundertsten Universitätsjubiliäumsjahr, 1837, wandten sich sieben Professoren (darunter die Märchen-Gebrüder Jakob und Wilhelm Grimm) gegen den hannoverschen König Ernst August und beschuldigten ihn des Verfassungsbruchs. Natürlich wurden die Professoren danach ihrer Ämter enthoben und teilweise des Landes verwiesen.
Obskurster Brauch:
Das Gänseliesel, die Statue auf dem Stadtbrunnen, küssen.
Stadtteil, den man kennen muss:
Das Ostviertel. Riesige, wunderschöne Villen und fast alle gehören verschrobenen Burschenschaften oder ebensolchen Professoren.
Wichtigster Satz:
"Du, das ist voll faschistisch, kapitalistisch, sexistisch, rassistisch ..."
Satz, mit dem man sich zum Deppen macht:
Göttingen war Osten, oder?
Was man niemals tun sollte:
Sich WG-Partys entgehen lassen. Das Nachtleben in Gö ist großenteils privat außer man will unbedingt zur
Juristenparty gehen.
Das sagen die anderen:
Göttingen ist eine echt geile Unistadt.
Schlimmste Phrase:
Die Ansage am Bahnhof: Herzlich willkommen in der
Universitätsstadt Göttingen.
Unnütze Information:
Göttingen liegt fast exakt in der geographischen Mitte Deutschlands. Außerdem hat hier Richard von Weizsäcker Jura studiert und Dieter Bohlen BWL.
Wann sind alle Einwohner besoffen:
Bei der EIWA der Eichsfelder
Wanderdisco. Und beim Altstadtfest Mitte August. Dort spielen neben den
Sportfreunden auch gerne Extrabreit, Wolf Maahn oder Gunter Gabriel.
Dämlicher Superlativ:
Göttingen hat auf die Zahl der Studenten gerechnet die meisten Studentenverbindungen von allen deutschen Unistädten: 43.
Die verhassten Provinzler:
NOM (Northeim) und EIC
(Eichsfeld)
Uni-Fach, das es nur dort gibt:
Holzbiologie und Holztechnologie. Aber auch Mongolistik klingt vielversprechend.
Lebenswerteste Sache, die die Stadt hervorgebracht hat:
Max Goldt.
Einwohner:
129.890
Wie viele Freibäder:
4 tolle Freibäder. Und einige nette Seen.
Hochrangigstes öffentliches Verkehrsmittel:
Bus
Wie viele Eisdielen:
7
Wie viele Parks:
257 Hektar Grünfläche, vor allem um den Wall und die Schillerwiesen.
Durchschnittsmiete:
Etwa 11 Euro/qm.
Durchschnittstemperatur:
8,7°Celsius
Sonnenstunden im Jahr:
1421,9
Fußballclub:
Der Traditionsverein Göttingen 05 (Nuul Füünf) musste leider gerade Insolvenz anmelden.